âEstar en la luna de Valenciaâ â eine Woche Fortbildung unter dem Flair des Mittelmeeres! Im Rahmen des Erasmus+-Programms unseres Kant-Gymnasiums hatte ich die Möglichkeit an einem Fortbildungskurs â Sprachdidaktik in der wunderschönen Stadt Valencia teilzunehmen.
Valencia â die Stadt des Wassers, der Orangen und GrĂŒnflĂ€chen â ermöglichte mir eine unvergessliche Woche, voller spannender EindrĂŒcke. Neben der Teilnahme am Erasmus+-Workshop, welcher tĂ€glich von FrĂŒh bis Mittag stattfand, bot sich mir die Gelegenheit die Kultur und Tradition der Stadt im SĂŒdosten Spaniens nĂ€her kennenzulernen. Um sich von den Sightseeing-Trips zu erholen nutzte ich natĂŒrlich auch die StrĂ€nde der Stadt um abzuschalten und das warme Mittelmeerklima zu genieĂen đ Die Vielfalt Valencias ist beeindruckend. Neben der Altstadt mit seiner Kathedrale faszinierte vor allem die âCiudad de las Artes y las Cienciasâ, sowie der âjardĂn del Turiaâ â ein grĂŒnes Naherholungsgebiet eingebettet in einem alten Flussbett mitten im Herzen der Stadt.
Dank des Erasmus+ Programms der Schule konnte ich mich beruflich weiterbilden und darĂŒber hinaus eine der schönsten StĂ€dte Spaniens kennenlernen.
Danke ans Erasmus-Team fĂŒr diese spannende Zeit đ
Ein Meilenstein fĂŒr die Erasmus+-Arbeit in Sachsen: Im MĂ€rz 2025 konnten wir als Kant-Gymnasium Leipzig gemeinsam mit dem Landesamt fĂŒr Schule und Bildung sowie dem Gymnasium am Palmengarten eine ganztĂ€gige Erasmus+-Konferenz ausrichten â ein Format, das auf groĂe Resonanz stieĂ und ein lang gehegter Wunsch vieler Beteiligter war.
Nachdem die ersten vier Konferenzen allesamt am Kant-Gymnasium stattgefunden hatten, freuten wir uns besonders ĂŒber die Zusammenarbeit mit dem Gymnasium am Palmengarten â einem der modernsten Schulstandorte Leipzigs, der sich als idealer Gastgeber erwies. WĂ€hrend die bisherigen Konferenzen stets am Nachmittag nach einem fĂŒr alle anreisenden Kolleg*innen anstrengenden Schultag stattfanden, bot diese neue ganztĂ€gige Veranstaltung den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich intensiv auszutauschen, neue Impulse zu erhalten und tragfĂ€hige Netzwerke zu knĂŒpfen.
Der Konferenztag begann mit einer inspirierenden Keynote von Dr. Stephan Weser (UniversitĂ€t Leipzig) zum Thema Europabildung. Im Anschluss prĂ€sentierte sich ein âMarkt der Möglichkeitenâ, auf dem zahlreiche regionale Erasmus+-Partner*innen ihre Arbeit vorstellten. Workshops, Diskussionsrunden und vielfĂ€ltige Austauschformate rundeten das Programm ab und boten ausreichend Raum fĂŒr Vernetzung und persönliche GesprĂ€che.
Besonders gefreut hat uns das durchweg positive Feedback â sowohl im direkten GesprĂ€ch als auch in der digitalen Nachbereitung. Viele Teilnehmende betonten, wie wertvoll es sei, einen ganzen Tag zur VerfĂŒgung zu haben, um sich intensiv mit europĂ€ischer Schulentwicklung zu beschĂ€ftigen und dabei schulĂŒbergreifend ins GesprĂ€ch zu kommen.
Ein weiterer Höhepunkt: Erstmals waren Vertreter*innen aller Schularten vertreten. Diese Vielfalt und Offenheit haben uns sehr beeindruckt und gezeigt, dass Erasmus+ lĂ€ngst kein Thema nur fĂŒr bestimmte Schulformen ist, sondern als gemeinsames Anliegen von Schule in ihrer ganzen Breite verstanden wird.
FĂŒr uns als Organisationsteam war diese Konferenz ein starkes Signal: Das neue Format trĂ€gt FrĂŒchte. Wir sind motiviert, diesen Weg weiterzugehen â und freuen uns bereits jetzt auf die nĂ€chste Netzwerkkonferenz. Vielleicht ja an einer weiteren Leipziger Schule, die sich mit uns gemeinsam fĂŒr Erasmus+ stark macht.
Wisst ihr schon, was wir im MĂ€rz machen? Wir fahren fĂŒr neun Tage nach Spanien! Wir sind bei Gastfamilien untergebracht und werden die Stadt und die Kultur voll erleben.
WĂ€hrend die Tage lĂ€nger werden und der FrĂŒhling in kleinen Schritten Einzug hĂ€lt, packen wir die ihre Koffer fĂŒr ein spannendes Abenteuer, das die Vorfreude auf den Sommer vorwegnimmt: Unsere jĂ€hrliche SchĂŒleraustauschreise fĂŒhrt uns wieder nach Sevilla â in die sonnendurchflutete Hauptstadt Andalusiens.
Begleitet von zwei LehrkrÀften, werden wir die Gelegenheit haben, Kultur, Geschichte und Lebensweise unserer europÀischen Nachbarn hautnah zu erleben. In diesen neun Tagen sind wir nicht nur Touristen, sondern auch Teil einer Gemeinschaft, denn wir wohnen bei Gastfamilien. Diese einmalige Unterkunft erlaubt uns tiefe Einblicke in den Alltag und die Kultur Spaniens.
In Sevilla erwartet uns nicht nur die warme FrĂŒhlingssonne, sondern auch ein breitgefĂ€chertes Programm. Neben dem Besuch der berĂŒhmten SehenswĂŒrdigkeiten wie dem AlcĂĄzar, der Kathedrale von Sevilla und dem Stadtteil Triana, werden wir auch am Unterricht unserer Partnerschule teilnehmen. Dort erhalten wir die Möglichkeit, unser Spanisch in authentischer Umgebung zu verbessern und spannendes Wissen mit nach Hause zu nehmen.
Die Spannung steigt ebenso fĂŒr den bevorstehenden Gegenbesuch, wenn unsere Gastgeschwister in der Zeit nach den Osterferien uns in Leipzig besuchen werden. Es wird unsere Ehre und Freude sein, die Herzlichkeit und Offenheit zurĂŒckzugeben, die uns in Spanien entgegengebracht wird.
Vom 11. – 18.12.2024 ist eine Gruppe von SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern in Longperrier, unserer langjĂ€hrigen Gastschule, zu Besuch. TĂ€glich berichten sie ĂŒber ihre Erlebnisse in Frankreich …
JOUR 1 Heute trafen wir uns um 10.00 Uhr am Leipziger Hauptbahnhof um unsere Reise nach Paris anzutreten. Unser ICE hatte bereits 15 Minuten VerspĂ€tung, was sich durch Gleisbauarbeiten auf der Strecke schnell auf eine Stunde erhöhte. Die wiederum fĂŒhrte dazu das wir unseren Anschlusszug verpasst. Um unsere anderthalb Stunden Wartezeit zu ĂŒberbrĂŒcken und um uns als Gruppe etwas besser kennenzulernen gingen wir alle zusammen auf den Christkindmarkt in Karlsruhe. Gegen 18 Uhr stiegen wir dann in den TGV. In Gruppen spielten wir hier Gesellschaftsspiele wie UNO und Stadt Land Fluss. Gegen 20.45 Uhr kamen wir dann in Paris an um als nĂ€chsten in den letzten Zug nach Long Perrier zu steigen. Gegen 22 Uhr trafen wir dann aufunsere AustauschschĂŒler und ihre Familien. Jeder ging anschlieĂend mit seiner Gastfamilie nachhause.
JOUR 2 Heute morgen sind wir alle mit unseren AustauschschĂŒlerinnen und AustauschschĂŒlern in die Schule gefahren. Dort haben wir verschiedene Kennenlernspiele gespielt und einen Rundgang durch die Schule gemacht. Gegen Mittag sind wir dann nach Paris gefahren und dort haben wir gepicknickt. Danach haben wir im Centre Pompidou verschiedene Aufgaben bearbeitet. Am Abend haben wir eine Bootsfahrt der Seine gemacht und die SehenswĂŒrdigkeiten, vor allem den leuchtenden Eiffelturm, vom Wasser aus bewundert. Durch den Ausfall der Metro mussten wir viele Umwege nehmen und sehr lange warten, weswegen wir uns um circa eine Stunde verspĂ€teten. Den restlichen Abend verbrachten alle in ihren Gastfamilien.
Tag 1, Samstag, 25.5. Am Samstag ging es fĂŒr uns bereits sehr frĂŒh los. Um 7:50 Uhr trafen wir uns am Leipziger Hauptbahnhof, um erstmal nach Berlin zu reisen. Von dort aus fuhren wir in sehr komfortablen Sechserabteilen neun Stunden bis nach Krakau. Auch wenn wir anfangs Zweifel hatten, die lange Zugfahrt zu meistern, verlief unsere Reise reibungslos mit ein paar Filmen, Musik, Spielen und Schlaf. Als wir gegen 19:30 Uhr endlich in unserer ersten Unterkunft ankamen, ging ein Teil unserer Gruppe einkaufen, wĂ€hrend der andere Teil unser GepĂ€ck in die Zimmer rĂ€umte. Nach einem gemeinsamen Abendessen entschlossen wir uns, eine kleine Nachtwanderung durch Krakaus Innenstadt zu machen und kehrten danach erschöpft und mĂŒde in unsere Zimmer zurĂŒck.
Tag 2, Sonntag, 26.5. Nachdem wir 9:30 Uhr aufstanden und ein leckeres FrĂŒhstĂŒck in der ersten Unterkunft hatten, machten wir uns auf den Weg zum âMuseum Oskar Schindlerâ. Dort waren wir alle sehr beeindruckt von der kreativen Umsetzung der Geschichte Krakaus zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Besonders gefallen hat uns, dass jeder Raum individuell gestaltet war; dies hat das Museum sehr von anderen abgehoben. So gelang es uns besser, uns in diese Zeit hineinzuversetzen. Nachdem wir so viel gelaufen sind, brauchten wir alle etwas zu essen und entschieden uns fĂŒr ein kleines lokales Restaurant, in welchem wir typisch Kulinarisches aus der Region kennenlernten. Neu gestĂ€rkt liefen wir in Richtung unserer zweiten Unterkunft, in welcher wir den Rest unserer Reise sein sollten â ein groĂes Apartment mit fĂŒnf Schlafzimmern. Nachdem wir gemeinsam gekocht und gegessen hatten, veranstalteten wir einen Spieleabend mit unseren Lehrern Frau Weyer und Herrn Liskowsky. Diesen lieĂen wir mit Musik hören und singen freudig ausklingen.
Tag 3 in Krakau, Montag, 27.5. Als wir endlich alle gut eingecremt waren â es ist hier super heiĂ und sonnig â setzten wir uns in eine vortrefflich akklimatisierte Bahn und fuhren zum aquamarinsten See, den unsere Augen je erblickten. Vor Ort trafen wir auf unsere AustauschschĂŒler:innen, mit welchen wir einen sehr angenehmen Nachmittag verbrachten. Gemeinsam verbesserten wir unsere Volleyball- und SchwimmkĂŒnste. Des Weiteren unterhielten wir uns ĂŒber die kulturellen Unterschiede der LĂ€nder und ganz alltĂ€gliche Themen. Nachdem wir wieder in unserer Unterkunft angekommen waren und gegessen hatten, machten wir uns fertig fĂŒr einen Ausflug in die Jazzbar am sehr groĂen und schönen Marktplatz. Dort wurde der musikalische Teil unseres Gehirns neu aktiviert, sobald wir mit den intellektuellen KlĂ€ngen einer tollen Band beschallt wurden. Es war ein unglaubliches Konzert einer Funk- und Soulband, was uns sehr berauscht hat. Nach sehr schönen eineinhalb Stunden kehrten wir wieder zurĂŒck und fielen mĂŒde ins Bett.
Tag 4, Dienstag, 28.5. Am vierten Tag mussten wir pĂŒnktlich aufstehen, um die Bahn zur âDa Vinci International Schoolâ nicht zu verpassen â unserer Austauschschule. Dort hatten die Lehrer:innen einen gut zweistĂŒndigen Workshop fĂŒr uns und unsere PartnerschĂŒler:innen veranstaltet. Der Workshop bestand aus Aufgaben, die uns die Wichtigkeit des Erasmusprojekts nĂ€her brachten. Wir beantworteten Fragen wie: âWhat useful things have you learned in life?â, âWhat are the benefits of traveling?â, âIf you could, what will you change in the world?â und âHow can you help someone today?â. Nach einer kurzen Essenspause in der Kantine der Schule ging es dann auch schon weiter. Mit den SchĂŒler:innen zusammen fuhren wir Richtung Innenstadt. Dort verbrachten wir unsere Zeit mit einem Treasure Hunt, um Krakau und die Geschichte Krakaus besser kennen zu lernen. Wir alle fanden den von der Schule organisierten Tag sehr schön und freuen uns darauf, morgen die Konzerte zu spielen.
Tag 5, Mittwoch, 29.5. Der heutige fĂŒnfte Tag war der Höhepunkt der Reise nach Krakau. Wir spielten zwei Konzerte an unserer Partnerschule. DafĂŒr sind wir nach einem kurzen FrĂŒhstĂŒck mit der Bahn wieder ein StĂŒck in die AuĂenbezirke der Stadt gefahren, um zu der Schule zu gelangen. Die nĂ€chsten Stunden verbrachten wir mit Aufbauen, Soundcheck und einem Mittagessen, welches von der Schule gestellt wurde. Um halb zwei spielten wir das Konzert fĂŒr die Primary School, eine Stunde spĂ€ter fĂŒr die Highschool. Beide Auftritte waren super, wobei wir uns beim zweiten Mal noch steigern konnten. Es hat einfach super viel SpaĂ gemacht und die polnischen SchĂŒler:innen haben mit ihren Tanzeinlagen das Ganze auch sehr gewĂŒrdigt. Gerne wieder! Gegen 17 Uhr waren wir wieder k.o. und glĂŒcklich in der Unterkunft. Nach ein bisschen Entspannung haben wir ein letztes Mal zusammen gekocht und den Abend mit einem kleinen Spaziergang durch die so schöne Altstadt ausklingen lassen. Morgen geht es frĂŒh mit dem Zug zurĂŒck nach Leipzig und dann ist auch die erste Konzertreise von der Band âPlatz daâ â und die fĂŒnfte von dem Projekt âSchool on Tourâ â Geschichte.
Erneut verschenkt die EU-Komission 35.000 Zugtickets fĂŒr junge EuropĂ€erinnen und EuropĂ€er, die zwischen dem 1. Juli 2005 (einschlieĂlich) und dem 30. Juni 2006 (einschlieĂlich) geboren sind. Du willst dein GlĂŒck versuchen und im Sommer durch Europa reisen? Hier findest du weitere Informationen! Wir drĂŒcken euch allen die Daumen!
Wisst ihr schon, was bei uns im MĂ€rz ansteht? Wir fahren fĂŒr neun Tage nach Spanien! Wir sind bei Gastfamilien untergebracht und werden die Stadt und die Kultur voll erleben.
WĂ€hrend die Tage lĂ€nger werden und der FrĂŒhling in kleinen Schritten Einzug hĂ€lt, packen wir die ihre Koffer fĂŒr ein spannendes Abenteuer, das die Vorfreude auf den Sommer vorwegnimmt: Unsere jĂ€hrliche SchĂŒleraustauschreise fĂŒhrt uns wieder nach Sevilla â in die sonnendurchflutete Hauptstadt Andalusiens.
Verfolgt auf unserem Blog, was wir so in Spanien erleben.
Hartelijk welkom! Der Niederlande-SchĂŒleraustausch der GeWi- SchĂŒler Klasse 9
Vom 25.1 bis 1.2.2024 fand der Niederlande-Austausch des Gewi-Profils Klasse 9 statt. Auch der Bahnstreik konnte unsere GĂ€ste aus unserer Partnerschule aus Boxmeer nicht aufhalten, kurzfristig konnten sie auf den Bus umsteigen.
7 Tage vergingen wie im Flug: Wir zeigten unseren GĂ€sten Leipzig und unsere Schule, spielten gemeinsam Basketball, gingen Schlittschuhlaufen, besuchten das Völkerschlachtdenkmal und das RB-Stadion. NatĂŒrlich nahmen auch die niederlĂ€ndischen SchĂŒler/-innen an Unterrichtsstunden und am, in den Niederlanden unbekannten, Schulessen teil.
Ein Höhepunkt war die Tagesexkursion nach Berlin, bei der wir die Mauer-GedenkstĂ€tte Bernauer StraĂe besuchten, einen Spaziergang entlang einiger SehenswĂŒrdigkeiten unserer Hauptstadt absolvierten und uns optischen Illusionen im âIlluseumâ hingaben.
Ein gemeinsames Kochen und Essen von sĂ€chsischen SpezialitĂ€ten sowie der Abschlussabend rundeten diese ereignisreiche Woche ab. Erschöpft und ein bisschen traurig verabschiedeten wir unsere GĂ€ste am 1.2.2024 â diesmal – auf dem Leipziger Hauptbahnhof und freuen uns jetzt auf unseren Gegenbesuch in den Niederlanden vom 22.-29.5.2024. We komen!
Eine Woche Fortbildung in Nizza â mitten im Juli: Quelle chance!
Wir waren in einem wunderschönen Viertel in der NÀhe des Marktplatzes im Studentenwohnheim untergebracht. Allerdings war die Klimaanlage kaputt: Quelle horreur!
Relativ spontan hat uns Herr Alscher die Möglichkeit eröffnet, in den Herbstferien fĂŒr eine Woche zum Job Shadowing nach Palermo zu fahren. Wir, das sind Frau Körner, Frau Kertzscher und Frau Gurkasch. Nach einer kurzen virtuellen Kontaktaufnahme mit den italienischen Kolleginnen waren wir voller Vorfreude auf diese Erfahrung und wir sollten nicht enttĂ€uscht werden. Palermo empfing uns bei herrlichstem SpĂ€tsommerwetter. Die Lage unserer Unterkunft war sehr reizvoll: mitten in der historischen Altstadt, die wir gleich am ersten Tag erkundeten.
Die Vormittage waren gefĂŒllt mit Unterrichtsbesuchen, wobei Frau Körner Einblicke in den administrativen Bereich der Schule bekam. Dabei erlebten wir die italienischen Kollegen und Kolleginnen sowie die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler als sehr gastfreundlich und interessiert. Die Nachmittage verbrachten wir mit der Entdeckung Palermos und dem Genuss sizilianischer SpezialitĂ€ten. Den krönenden Abschluss unseres Aufenthaltes stellte ein gemeinsames Abendessen dar. Zu diesem waren nicht nur wir, sondern auch eine Kollegin aus Spanien eingeladen, die im Rahmen des Erasmus + Programms einige SchĂŒlerinnen und SchĂŒler begleitete.
ResĂŒmierend empfanden wir die Reise als Erweiterung unseres professionellen und interkulturellen Horizontes.