KunstfahrtEingang

“Werwolf” im Kunsthof!

Kunstfahrt 2023

Am Montag ging es los. Nach einer langen Fahrt standen wir am Sollsteter Bahnhof. Dort wurde das Gepäck von der bunt gemischten Gruppe (5-11 Klasse) abgeholt. Und wir sind weiter gestapft bis zum Kunsthof „Friedrichsrode“. Der Weg war nicht ohne, denn es ging ohne Gnade 4,8 km einen 30° hohen Berg hoch. Doch es hat sich gelohnt, denn es gab direkt Mittag. Nach der leckeren Suppe bezogen wir unsere Zimmer.

Nach einer einstündigen Pause ging es direkt zur Sache. Wir haben gemalt, gemalt und gemalt.

Am Abend gab es dann ein kleines, aber feines Lagerfeuer. Der Abend endete mit ein paar sehr lustigen Runden „Werwolf“. Dann sind wir alle mit Vorfreude auf Dienstag müde ins Bett gefallen. 

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Jugend debattiert

Am 14.03.2023 begannen um 10.00 Uhr für Theresa Böttcher (9b) und Anja Sauder (9a) die ersten beiden Qualifikationsrunden zu den Fragen: „Soll eine Obergrenze für den täglichen Wasserverbrauch eingeführt werden?“ und „Soll es an jeder weiterführenden Schule eine Schülerzeitung geben?“.
Die Debatten, bestehend aus einer Eröffnungsrunde von acht Minuten, einer Freien Aussprache von zwölf Minuten und einer Schlussrunde von vier Minuten waren sehr spannend und sowie auf höchstem Niveau.
Theresa Böttcher konnte in diesem Finale zum Thema: „Sollen öffentliche Grünanlagen mit essbaren Pflanzen bepflanzt werden, die von der Bevölkerung frei geerntet werden dürfen?“ ihre Sachkenntnis, ihr Ausdrucksvermögen, ihre Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft unter Beweis stellen.
Somit geht für sie die Reise weiter. Am 19. April vertritt sie unsere Schule beim Landesfinale „Jugend debattiert“ in Dresden.
Wir wünschen ihr viel Erfolg!

Wir gratulieren der Siegerin in der Altergruppe 1 im Regionalverbundsfinale „Jugend debattiert“: Theresa Böttcher, 9 b

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Erfolg beim Beachvolleyball

Jugend trainiert für Olympia Beachvolleyball

In dieser Woche hieß es für einige SportlerInnen vom Kant Gymnasium wieder ran an die Bälle. In der Wettkampfklasse II und IV wurde im Sand um jeden Punkt gefightet. 

Beide Teams zeigten vollen Einsatz und konnten viele Duelle für sich entscheiden. 

In der WK II traten insgesamt 9 Teams aus Leipziger Schulen und Schulen aus dem Umland an, um sich den begehrten Platz für das Regionalfinale zu sichern. Dabei besteht jedes Team aus einem Mädchenduo, einem Jungenduo und einem Mixteam. Alle Teams einer Schule spielen immer zeitgleich gegen drei Teams einer anderen Schule. In der Vorrunde konnten alle Spiele gewonnen werden, sodass wir in die Finalrunde der besten drei Schulen einzogen. Dort mussten sich die Kant-BeacherInnen lediglich knapp der Gerda-Taro-Schule geschlagen geben, die ein Match mehr gewinnen konnte. Ein hervorragender 2. Platz wurde gefeiert und die Motivation im nächsten Schuljahr wieder anzugreifen war schon beim Verlassen der Beachhalle enorm.

In der WK IV spielen immer 4 SchülerInnen, je 2 Jungen und 2 Mädchen, in einem Team und treten gegen Viererteams der anderen Schulen an. Das Team vom Kant Gymnasium gewann drei von vier Spiele souverän und verlor nur sehr unglücklich und leider auch etwas sportlich unfair gegen ein Team der Taro Schule mit 19:20. Damit belegten die NachwuchsbeacherInnen vom Kant den 2. Platz hinter der Taro Schule. Beide Teams sind aber für die nächste Runde und somit das Regionalfinale qualifiziert und dann gibt es hoffentlich eine Revanche. 

Team WK II: Cheyenne, Emma, Käthe, Arthur, Georg, Franz, Hardt

Team WK IV: Felicia, Lenya, Kira, Oskar, Moritz, Michel

Sportlehrer und BetreuerMartin Kopf & Tanja Schroeder

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Kant Volleyballerinnen drittbestes Team Sachsens

Nach zwei starken Qualifikationsrunden im Stadt- sowie Regionalfinale, bei denen die Kant Volleyballerinnen jeweils den Sieg davon tragen konnten, ging es am 15.03.2023 zum Landesfinale nach Dippoldiswalde. Um 5.20 Uhr starteten wir vom Kant. Vor Ort trafen die Sieger aus den Regionen Sachsens aufeinander. Das Gymnasium Großröhrsdorf (Bautzen), Gymnasium „Am Sandberg“ Wilkau-Haßlau (Zwickau), „Glückauf“ Gymnasium Dippoldiswalde (Dresden), Dr. Wilhelm André Gymnasium Chemnitz (Chemnitz), Immanuel Kant Gymnasium (Leipzig) sowie das Sportgymnasium Dresden gingen an den Start. 

In der Vorrunde konnten wir im ersten Spiel Chemnitz mit 2:1 besiegen. Es war ein spannendes Match auf Augenhöhe. Mit 25:23 / 23:25 konnten beide Teams einen Satz für sich entscheiden. Im entscheidenden Tiebreak legten die Kant-Mädels sehr konzentriert los und bauten sich einen komfortablen Vorsprung auf. Allerdings geriet dieser nach einer Aufschlagserie des Gegners wieder ins Wanken. Doch wir besannen uns und konnten mit 15:13 diesen Satz und damit das Spiel auf der Habenseite verbuchen. Der Turnierstart war also schon mal geglückt! Im zweiten Vorrundenspiel konnten wir allerdings nicht an diese Leistung anknüpfen. Zu wenig Konzentration, Bewegung und Durchsetzungskraft machten den eigentlich spielerisch unterlegenen Gegner stark und wir gerieten ins Grübeln. Auch in diesem Spiel musste ein Tiebreak die Entscheidung bringen. Leider in diesem Fall mit dem unglücklichen Ausgang für uns. Somit waren wir Gruppenzweiter und das hieß im Überkreuzspiel mit der anderen Gruppe mussten wir gegen deren Ersten ran. Also warteten die klaren Turnierfavoritinnen vom Sportgymnasium Dresden nun auf uns. Die Kant-Volleyballerinnen kämpften mit allem und vor allem mit jedem Zentimeter den sie hatten. Denn die Dresdnerinnen waren nicht nur spielerisch sehr gut, sondern auch mit ihrer Körpergröße ca. 1,75m-1,90m im klaren Vorteil. Aber das schüchterte keine ein. Im Gegenteil, es folgten druckvolle Aufschläge, starke Angriffe, clevere Pässe, stabile und agile Annahme- sowie Abwehraktionen der Kant-Mädels, so dass wir zwischenzeitlich in Führung gehen konnten und Dresden in eine Auszeit zwangen. Dennoch setzen sich die Spielerinnen vom Sportgymnasium am Ende in 2 Sätzen durch. Die Stimmung war allerdings nach diesem tollen Spiel prima und die Mädels wollten sich nun im kleinen Finale ihre Medaille holen. Gegen Wilkau-Haßlau ließen sie nichts anbrennen und gewannen mit 25:17/25:16 die entscheidenden Sätze im Spiel um Platz Drei. Somit konnten sie am Ende des Tages eine mehr als verdiente Bronzemedaille in Empfang nehmen und als drittbestes Team der WK II Sachsen sehr stolz auf ihre Leistung sein. 

Müde, aber sehr glücklich erreichte das Team kurz vor 20 Uhr das Kant und trotz der Anstrengungen des sehr langen Tages wurden auf der Rückfahrt noch Hefter gewälzt. Klasse Kant-Mädels eben!  

Team: Alva, Cheyenne, Freda, Ella, Emma, Hanna, Isabel, Käthe, Lola, Marie, 

Tanja Schroeder

Fachkonferenzleiterin Sport & Teambetreuerin 

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Kant-Schüler erfolgreich

Fabian Zischka (Jgst. 12) holt sich gleich 3 Preise bei „Jugend forscht“

Am 02.03.2023 stellte Fabian Zischka aus der Jgst. 12 beim Regionalausscheid Nordwestsachsen des Wettbewerbs „Jugend forscht“ seine Forschungsarbeit zu „Praktische[n] Untersuchungen des Schattenwurfs bei Agri-Photovoltaik-Anlagen“ vor, die er in Zusammenarbeit mit der HTWK und im Rahmen seiner Besonderen Lernleistung (BeLL) erstellt hat. Dabei konnte er die Jury von seiner wissenschaftlichen Herangehensweise und seinem selbst entwickelten Verfahren zur Ermittlung der Lichtintensität auf Pflanzen, die unter Photovoltaik-Anlagen wachsen, so sehr überzeugen, dass er gleich drei Preise abräumte: Einen Sonderpreis Umwelttechnik, einen 2. Platz im Bereich Technik und einen Sonderpreis Ressourceneffizienz.

Wir beglückwünschen Fabian zu diesem tollen Ergebnis und wünschen ihm für die anstehenden Prüfungen und auch für seine berufliche Zukunft alles erdenklich Gute!

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Chancen und Gefahren der Mediennutzung

Wir laden Sie herzlich zu einem thematischen Elternabend am 22.3.2023 von 18.30 bis 20.30 Uhr in den Raum 111 ein. Entsprechend dem Präventionsschwerpunkt der 5. und 6. Klassenstufe geht es um Chancen und Gefahren der Mediennutzung.

Liebe Eltern der 5. und 6. Klassen,
wir laden Sie herzlich zu einem thematischen Elternabend am 22.3.2023 von 18.30 bis 20.30 Uhr in den Raum 111 ein. Entsprechend dem Präventionsschwerpunkt der 5. und 6. Klassenstufe geht es um Chancen und Gefahren der Mediennutzung.
Folgende Themen erwarten Sie:

  • Medienkompetenz
    Was verbirgt sich hinter Medienkompetenz? Welche Empfehlungen gibt es für die Zeiten vor dem Bildschirm? Wie können Eltern Kinder dabei unterstützen sich in ihrer digitalen Mediennutzung zu begrenzen?
  • Cybermobbing
    Wie erfolgt Cybermobbing? Was sagt das Gesetz zu Cybermobbing? Was können Betroffene tun?
  • Cybergrooming
    Was verbirgt sich hinter dem Begriff Cybergrooming? Wie läuft Cybergrooming ab und woran kann es erkannt werden? Welche Tipps gibt es hierbei für Kinder und Erziehende?

Unser Referent, Herr Grün, vom Projekt Drahtseil der Diakonie Leipzig wird nach einem Vortrag auch für Fragen zur Verfügung stehen.

Herzliche Grüße
Sabine Findeisen
(Beratungsteam am Kant)

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Einladung zum Instrumentalkonzert

Viele Schüler unserer Schule können ein Instrument spielen – aber keiner hat´s gemerkt… nicht bei uns am Kant! Nach zwei Jahren Pause gibt es endlich wieder ein Instrumentalkonzert, bei dem Schüler aller Jahrgangsstufen auftreten, die eine musikalische Ausbildung an der Musikschule oder im Privatunterricht absolvieren und uns ihr Können in einem abwechslungsreichen und bunten Programm präsentieren.

Das Instrumentalkonzert findet am 28.2.23 um 19 Uhr in der Aula unserer Schule statt. Der Eintritt ist frei. Dazu sei herzlich eingeladen!

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Hartelijk welkom! … Niederländische Gäste am Kant

Schlag auf Schlag empfangen wir in diesem Schuljahr Gäste unserer Partnerschulen – ein tolles Gefühl nach der pandemiebedingten Zwangspause.
Nach einem erfolgreichen Frankreichaustausch des Jahrgangs 10 sind nun Gastschülerinnen und Gastschüler aus den Niederlanden am Kant zu Besuch. Vom 01. – 08. Februar ist eine tolle Woche in Leipzig bei ihren deutschen Gastgeberinnen und Gastgebern des GeWi-Profils Jahrgang 9 geplant. Neugierig geworden? Lest gern auf dem Blog nach! (PS unsere Blogs sind auch eine gute Möglichkeit in Erinnerungen zu schwelgen, denn man kann auch die Erlebnisse vergangener Austausche nachlesen.)

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Woche der Berufs- und Studienorientierung

Wir hatten in der Woche vom 23.01.2023-29.01.2023 die Berufs- und
Studienorientierungswoche, kurz also BSO-Woche. In dieser Woche waren wir als Klasse bei
verschiedenen Betrieben, Hochschulen und in der Schule, denn z.B. die Bundespolizei kam zu
uns an die Schule, dass war jedoch nur eine Sache, die wir am Montag zum Wochenstart
machten. Am Montag, kam zudem noch unser Berufsberater der Schule Herr Hoffmeister.
Mit ihm haben wir uns Selbsteingeschätzt und ein Berufsfeldtest gemacht.
Am Dienstag starteten wir in aller frühe um 8:50 am Deutsche Bahn Konzern getroffen. Dort
wurden wir in 2 Gruppen geteilt Gruppe 1 startete mit einer lockeren Einführung, welche
Ausbildung und Studiums Möglichkeiten gibt. Danach hatten wir ein Rundgang durch den
Konzern. Wussten Sie das man in innerhalb von 5 Schritten von Leipzig nach Wurzen
kommen kann. Nein? Wir auch nicht doch dies ist in der Zentrale der Deutschen Bahn
mögliche, denn dort werden viele Züge gelenkt und überwacht.
Am Mittwoch waren wir dann ein paar 100 Meter von unserer Schule entfernt bei der
HTWK. Als wir angekommen sind durften wir in einen richtigen Hörsaal reinschauen, da
hatten wir dann eine Vorlesung über den Kreislauf von Produkten und über Maschinenbau.
Wir haben schnell den gemerkt in welchen Fächern man, so ein bisschen eine leuchte sein
sollte, um dort zu studieren. Nach der Vorlesung waren wir weiterhin bei der HTWK und
hatten ein Seminar mit einen Student. Unteranderem sind wir auf die Unterschiede von
Hochschulen und Universitäten eingegangen.
Am letzten Tag (Donnerstag) haben wir uns die Landesdirektion Leipzig angesehen. Es war
sehr interessant was hinter dem ganzen Bürokram steckt. Auch dort haben uns drei
Studenten und Azubis erzählt, was ihre Aufgabenbereiche sind und was man alles so machen
kann.
Die BSO-Woche hat jeden unterschiedlich viel gebracht, manche hatten schon konkrete
Berufsvorstellungen und sind dabei geblieben, manche haben ihre Meinung geändert. Es
gibt auch welche die haben gar kein Plan und haben es jetzt auch nicht, jedoch wissen
andere jetzt auch, was sie nicht werden wollen. Wir haben uns gedacht selbst wenn man nur
herausfindet, welche Berufe man nicht ausüben will, in der Woche hat es uns trotzdem bei
unserer Zukünftigen Entscheidungsfindung gebracht.
(Anja Sauder, Jahrgang 9)