…zur Kunstfahrt. Es gibt noch 5 freie Plätze. Entscheidet euch schnell bevor es zu spät ist. Wir sind schon eine ziemlich bunte Truppe und freuen uns auf drei tolle Kunsttage.
Hier gibt’s nochmal den Anmeldezettel 😉
…zur Kunstfahrt. Es gibt noch 5 freie Plätze. Entscheidet euch schnell bevor es zu spät ist. Wir sind schon eine ziemlich bunte Truppe und freuen uns auf drei tolle Kunsttage.
Hier gibt’s nochmal den Anmeldezettel 😉
Ab sofort könnt Ihr den neuen Kunst-am-Kant-Kalender bei den
Kunstlehrerinnen oder im Pausenverkauf erwerben! Wie jedes Jahr werden
Schülerarbeiten aus allen Jahrgängen veröffentlicht, die im
vergangenen Schuljahr im Kunstunterricht sind.

Parallel zur Landtagswahl in Sachsen waren am 30.08.2024 590 Schülerinnen und Schüler (die Jahrgänge 7-12) des Kant aufgerufen bei der Juniorwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.
Aufgrund verschiedener Gründe – unter anderem verkürzter Pausen – lag die Wahlbeteiligung bei lediglich rund 52%.
Nach einer mit großer Konzentration von Schülerinnen und Schülern des Gewi-Profils Jg. 8 durchgeführten Auszählung wurde das Ergebnis mit großer Spannung von Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrerinnen und Lehrern erwartet, welches sich wie schlussendlich folgt darstellte:

… zur Kunstfahrt vom 30.4.-2.5.2025!
Gemeinsam wollen wir mit kunstinteressierten Schülerinnen und Schülern auf den Spuren des Bauhauses in Dessau wandeln: Das Museum besuchen, Meisterhäuser anschauen und natürlich künstlerisch-praktisch aktiv sein.
Wir habe 20 Plätze zu vergeben. Wenn ihr dabei sein möchtet füllt den Anmeldezettel aus und gebt ihn bei Frau Allenstein oder Frau Völkner ab. Ihr findet uns in der 3. Etage in den Räumen 301 oder 303 oder 306.
Wir freuen uns auf euch.
Liebe Kantianerinnen und Kantianer, liebe Freunde des Kantgymnasiums,
wie jedes Jahr, kurz nach den Sommerferien, startet eine neue Runde des Leipziger Stadtradelns.
Das IKSteam freut sich über alle teilnehmenden Radlerinnen und Radler. Meldet euch einfach hier: https://www.stadtradeln.de/index.php?id=171&L=0 an.
Stellt euch der Herausforderung 21 Tage lang überall mit dem Rad hinzufahren, die geradelten Kilometer einzutragen, unser Team voran zu bringen und das Klima zu schützen.

Am Dienstag, 3. Dezember 2024, ab 10 Uhr ist es wieder soweit: Alle Schülerinnen und Schüler, die bis zum 22. November 2024 das Anmeldeformular im Sekretariat abgegeben haben, treffen sich im Raum 301 zum Eignungstest für den Leistungskurs Kunst.
Zur Vorbereitung auf das Aufnahmegespräch findet am Montag, 2. September 2024, 14.00 Uhr (Raum 301) eine Konsultationsveranstaltung statt.
Die Aufnahmeprüfung besteht aus drei Teilen.
Das Gespräch wird in kleinen Gruppen von zwei bis drei Schülern durchgeführt.
1. Bildnerisch – praktischer Teil
(diverse Zeichenmaterialien bitte selbst mitbringen, Papier wird gestellt)
2. Theoretischer Teil – Bildkünstlerische Reflexion
3. Gespräch über das eigene Verhältnis zur Kunst
Der Fachbereich Kunst
Die „EU & ICH“
Am 3. und 5in den 10. Klassen der EU-Tag statt. Dafür kamen zwei Politikwissenschaftstudent*innen in die Schule und verbrachten den Vormittag mit uns. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde begannen wir eine Europakarte zu puzzeln, um unser geografisches Wissen zu festigen. Anschließend ging es mit einem Lernvideo über die Europäische Union weiter und auch über die Geschichte der EU lernten wir mit Hilfe eines auf den Boden geklebten Zeitstrahles viel Neues. Zum Abschluss schauten wir uns in Bezug auf die bevorstehenden Europawahlen den Wahl-o-Mat an und diskutierten über die darin aufgeführten Fragen. Für die anstehenden Wahlen fühlen wir uns nun um einiges informierter!
Iris Gericke

“Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”
Am 6. Juni 2024 erhielt unser Gymnasium den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.
„Danke an das Erich Zeigner Haus für die Partnerschaft, an Herrn Klein für die Unterstützung und an alle anderen Lehrkräfte für ihre Unterstützung während der Abstimmung und natürlich auch vielen Dank an Frau Kühn (Netzwerk für Demokratie und Courage in Sachsen) für die Übergabe des Titels.
Wir freuen uns, mit Abschluss unserer Schullaufbahn, dieses Projekt beenden zu können. Wir sind uns bewusst, dass dies nicht den Rassismus an unserer Schule beenden wird. Aus diesem Grund finden schon nächste Woche erste Workshops in Kooperation mit dem Erich Zeigner Haus an unserer Schule statt.
Wir hoffen, dass wir diese Kooperation auch langfristig aufrechterhalten können und weitere Projekte folgen, sowie die Arbeitsgruppe „Schule ohne Rassismus“ bestehen bleibt. Die Leitung der Arbeitsgruppe wird Mila Peters übernehmen und wir freuen uns immer über neue Gesichter, die Teil der Arbeitsgruppe werden. Falls ihr als Schüler und Schülerinnen Interesse an diesem Projekt habt, meldet euch bitte einfach. Auch alle kleinen Dinge und Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung sind ungemein wichtig. Mit der Arbeitsgruppe ist es möglich selbst im schulischen Kontext Dinge zu initiieren und Präventivarbeit zu leisten. Dafür bedarf es natürlich aber auch der Unterstützung aus der Schülerschaft. Also kommt einfach auf uns zu und beteiligt euch!
Doch natürlich muss auch gesagt werden, dass die schon organisierten Projekte nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind. Um gegen Rassismus und jede Art der Diskriminierung vorzugehen muss man an vielen Stellen tätig werden. Sei es im Alltag Zivilcourage zu zeigen, sich und andere zu informieren, Protest auf die Straße zu tragen und jetzt besonders aktuell auch zu wählen.“
Mila Peters, Lea Pilz, Hannes Tauscher

In diesem Jahr, am 6. Juni, ab 16.30 Uhr findet am Kant wieder eine Kunst- und Kulturnacht statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mitzumachen, zuzuhören und zuzuschauen. Es wird Lesungen geben sowie ein Mächenquiz, Theater- und Musicalaufführungen und vielfältige weitere Überraschungen. Die Bläserklassen, unsere BigBand und verschiedene andere Bands sorgen für musikalische Unterhaltung. Auch für Essen und Trinken ist gesorgt.
Tag 1, Samstag, 25.5.
Am Samstag ging es für uns bereits sehr früh los. Um 7:50 Uhr trafen wir uns am Leipziger Hauptbahnhof, um erstmal nach Berlin zu reisen. Von dort aus fuhren wir in sehr komfortablen Sechserabteilen neun Stunden bis nach Krakau. Auch wenn wir anfangs Zweifel hatten, die lange Zugfahrt zu meistern, verlief unsere Reise reibungslos mit ein paar Filmen, Musik, Spielen und Schlaf. Als wir gegen 19:30 Uhr endlich in unserer ersten Unterkunft ankamen, ging ein Teil unserer Gruppe einkaufen, während der andere Teil unser Gepäck in die Zimmer räumte. Nach einem gemeinsamen Abendessen entschlossen wir uns, eine kleine Nachtwanderung durch Krakaus Innenstadt zu machen und kehrten danach erschöpft und müde in unsere Zimmer zurück.
Tag 2, Sonntag, 26.5.
Nachdem wir 9:30 Uhr aufstanden und ein leckeres Frühstück in der ersten Unterkunft hatten, machten wir uns auf den Weg zum „Museum Oskar Schindler“. Dort waren wir alle sehr beeindruckt von der kreativen Umsetzung der Geschichte Krakaus zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Besonders gefallen hat uns, dass jeder Raum individuell gestaltet war; dies hat das Museum sehr von anderen abgehoben. So gelang es uns besser, uns in diese Zeit hineinzuversetzen. Nachdem wir so viel gelaufen sind, brauchten wir alle etwas zu essen und entschieden uns für ein kleines lokales Restaurant, in welchem wir typisch Kulinarisches aus der Region kennenlernten. Neu gestärkt liefen wir in Richtung unserer zweiten Unterkunft, in welcher wir den Rest unserer Reise sein sollten – ein großes Apartment mit fünf Schlafzimmern. Nachdem wir gemeinsam gekocht und gegessen hatten, veranstalteten wir einen Spieleabend mit unseren Lehrern Frau Weyer und Herrn Liskowsky. Diesen ließen wir mit Musik hören und singen freudig ausklingen.
Tag 3 in Krakau, Montag, 27.5.
Als wir endlich alle gut eingecremt waren – es ist hier super heiß und sonnig – setzten wir uns in eine vortrefflich akklimatisierte Bahn und fuhren zum aquamarinsten See, den unsere Augen je erblickten. Vor Ort trafen wir auf unsere Austauschschüler:innen, mit welchen wir einen sehr angenehmen Nachmittag verbrachten. Gemeinsam verbesserten wir unsere Volleyball- und Schwimmkünste. Des Weiteren unterhielten wir uns über die kulturellen Unterschiede der Länder und ganz alltägliche Themen. Nachdem wir wieder in unserer Unterkunft angekommen waren und gegessen hatten, machten wir uns fertig für einen Ausflug in die Jazzbar am sehr großen und schönen Marktplatz. Dort wurde der musikalische Teil unseres Gehirns neu aktiviert, sobald wir mit den intellektuellen Klängen einer tollen Band beschallt wurden. Es war ein unglaubliches Konzert einer Funk- und Soulband, was uns sehr berauscht hat. Nach sehr schönen eineinhalb Stunden kehrten wir wieder zurück und fielen müde ins Bett.
Tag 4, Dienstag, 28.5.
Am vierten Tag mussten wir pünktlich aufstehen, um die Bahn zur „Da Vinci International School“ nicht zu verpassen – unserer Austauschschule. Dort hatten die Lehrer:innen einen gut zweistündigen Workshop für uns und unsere Partnerschüler:innen veranstaltet. Der Workshop bestand aus Aufgaben, die uns die Wichtigkeit des Erasmusprojekts näher brachten. Wir beantworteten Fragen wie: „What useful things have you learned in life?“, „What are the benefits of traveling?“, „If you could, what will you change in the world?“ und „How can you help someone today?“. Nach einer kurzen Essenspause in der Kantine der Schule ging es dann auch schon weiter. Mit den Schüler:innen zusammen fuhren wir Richtung Innenstadt. Dort verbrachten wir unsere Zeit mit einem Treasure Hunt, um Krakau und die Geschichte Krakaus besser kennen zu lernen. Wir alle fanden den von der Schule organisierten Tag sehr schön und freuen uns darauf, morgen die Konzerte zu spielen.
Tag 5, Mittwoch, 29.5.
Der heutige fünfte Tag war der Höhepunkt der Reise nach Krakau. Wir spielten zwei Konzerte an unserer Partnerschule. Dafür sind wir nach einem kurzen Frühstück mit der Bahn wieder ein Stück in die Außenbezirke der Stadt gefahren, um zu der Schule zu gelangen. Die nächsten Stunden verbrachten wir mit Aufbauen, Soundcheck und einem Mittagessen, welches von der Schule gestellt wurde. Um halb zwei spielten wir das Konzert für die Primary School, eine Stunde später für die Highschool. Beide Auftritte waren super, wobei wir uns beim zweiten Mal noch steigern konnten. Es hat einfach super viel Spaß gemacht und die polnischen Schüler:innen haben mit ihren Tanzeinlagen das Ganze auch sehr gewürdigt. Gerne wieder! Gegen 17 Uhr waren wir wieder k.o. und glücklich in der Unterkunft. Nach ein bisschen Entspannung haben wir ein letztes Mal zusammen gekocht und den Abend mit einem kleinen Spaziergang durch die so schöne Altstadt ausklingen lassen. Morgen geht es früh mit dem Zug zurück nach Leipzig und dann ist auch die erste Konzertreise von der Band „Platz da“ – und die fünfte von dem Projekt „School on Tour“ – Geschichte.
















