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Besondere Weihnachtsgrüße

In der besinnlichen Vorweihnachtszeit unterstützten die
Religionsschülerinnen und -schüler der 10. und 11. Klasse zum
dritten Mal die Initiative „Weihnachten im Gefängnis”. Sie
bastelten Weihnachtskarten, die in sächsische Gefängnisse geschickt
werden sollen, und schrieben Weihnachtsgrüße. Nach einem
Vorgespräch erklärten sich einige bereit, diese Aktion zu
unterstützen; andere standen der Aktion hingegen eher gespalten
gegenüber, wollten aber dennoch Menschen schreiben, die leicht in
Vergessenheit geraten. Deshalb wurden parallel dazu Weihnachtskarten
für die Tagespflege in der unmittelbaren Nachbarschaft unserer Schule
gestaltet.

Die Idee dazu entstand aus dem Wunsch, Menschen in schwierigen
Lebenssituationen eine kleine Freude zu bereiten und ihnen zu zeigen,
dass sie nicht vergessen sind. Mit viel Kreativität wurden bunte
Karten gestaltet und persönliche Nachrichten verfasst, die Hoffnung
und Zuversicht verbreiten sollten. Beim Basteln und Schreiben
herrschte eine fröhliche Atmosphäre, die den Schülerinnen und
Schülern verdeutlichte, wie wichtig es ist, anderen eine Freude zu
machen.

In einer Zeit, in der Nächstenliebe und Mitgefühl von großer
Bedeutung sind, wurde mit ihrer Aktion ein Zeichen gesetzt und
gezeigt, dass auch kleine Gesten der Freundlichkeit eine große
Wirkung entfalten können.

Das Weihnachtskarten-Projekt fördert somit sowohl die Kreativität
als auch das soziale Bewusstsein der Jugendlichen. Durch diese Aktion
lernten sie, Empathie zu entwickeln und das Bedürfnis nach
Gemeinschaft und Zusammenhalt zu schätzen.
Ein Teil der Weihnachtskarten wurde schließlich an die Tagespflege
Löwenherz übergeben. Ein weiterer Teil, der für die Gefängnisse
bestimmt war, wurde von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter abgeholt. In
einem persönlichen Gespräch bot er unseren Religionsschülerinnen
und -schülern die Möglichkeit, zahlreiche Fragen zum Ehrenamt und
zur Arbeit mit Straftätern zu stellen.

Wir hoffen, dass wir mit diesem Projekt zu einem besinnlichen
Weihnachtsfest für alle beitragen können.

volleyball, ball, volleyball field

Einladung zur 3. Volley-Night

Am Freitag, den 16.01.2026 findet von 18 – 00 Uhr Uhr das dritte Nacht Volleyballturnier des Kant Gymnasiums, in der Sporthalle der Kurt-Masur-Grundschule, statt.

Teilnehmen können alle Schüler*innen der Klassen 9-12 und ehemalige, sowie Eltern, Geschwister und
Lehrer*innen. Gespielt wird in Mixed-Teams mit 4 -6 Spieler*innen, davon mind. 2 weibliche.

Aufgepasst! Auch eine Ehrung für die kreativste Teamkleidung ist geplant. Eine detaillierte Ausschreibung findet sich hier, am Ende des Textes oder auf den Schulaushängen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Teammeldungen per Mail an: volley-night@kantgym-leipzig.de (Anna, Lia
& Frau Schroeder)

B6

Herbstfinale JtfO

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Sportbegeisterte, 
diese Woche hatten wir die große Ehre beim Bundesfinale von Jugend
trainiert in Sachsen-Tennis teilnehmen zu dürfen. Diese Erfahrung,
war unglaublich einzigartig und hat uns alle unterschiedlich geprägt!
Wir hatten die große Ehre bei der Anlage blau-weiß spielen zu
dürfen und es war ein einmaliges Gefühl! Alles war sehr gepflegt und
jeder Tennisplatz hatte die perfekte Spielvorraussetzung, sodass wir
uns auch hier sehr wohl gefühlt haben! Auch das Mittagessen war
unglaublich lecker, natürlich mit einem perfekten Blick auf alle
Matchs. Dieses hat uns alle für das darauffolgende Spiel gestärkt.
Die Menschen, welche ebenfalls mit ganz viel Herzblut bei diesem
großartigen Sportevent mitgewirkt haben, waren alle sehr offen und
tolle Ansprechpartner, falls man sich bei der ein-oder anderen Sache
nicht so ganz sicher war. (bspw. den Weg zur richtigen Anlage finden
etc.) auch die Unterkunft im Hotel Aletto-Ku’damm war ein sehr
angenehmer Ort, um sich von den anstrengenden- als auch
ereignisreichen Turnier Tagen zu erholen und mit den anderen
Sportlerinnen und Sportlern in ein Gespräch zu kommen. Leider war das
Zeitmanagement an den Spieltagen häufig nicht so gut geplant, sodass
sich die Turnierzeiten eine ganze Weile nach hinten verzögert hatten.
So mussten wir mit unseren geplanten Vorbereitungen (aufwärmen,
dehnen, einspielen…) leider lange warten und waren am Ende etwas
gestresster und aufgeregter bei den Vorbereitungen als nötig. 
Ein riesengroßes Highlight dieser Reise war natürlich die
beeindruckende Siegerehrung in der Max- Schmehling- Halle- Berlin
welche mit unfassbar viel Mühe und Liebe fürs Detail durchgeführt
worden ist. Hier hat sich die Event- Planung sehr viele Gedanken
gemacht, wie man dieses Erlebnis noch einzigartiger machen kann. Hier
wurde uns bspw. ein besonderer Sport namens Sitzvolleyball vorgestellt
und viel über die 18 verschiedenen Sportarten, die bei JtfO vertreten
waren berichtet. Für mich war es sehr krass zu sehen, wie viele junge
Menschen in meinem Alter für das gleiche Thema brennen, und zwar:
SPORT. Diese gemeinsame Leidenschaft hat auch zu vielen Unterhaltungen
unter uns teilnehmenden geführt, trotz dessen, dass wir alle doch
ganz andere Sportarten betreiben und trainieren. Am Ende möchte ich
noch einmal ein riesengroßen Dank an alle aussprechen, welche dieses
Deutschland weite Event geplant und aufgebaut haben und sich dafür
einsetzen, dass sportliche Aktivitäten auch in der Zukunft GROß
geschrieben werden! 
Natürlich auch ein RIESENGROßES DANKESCHÖN an unsere Schule und vor
allem an die Lehrkräfte Herr Kopf und Frau Brehmer, welche uns hier
begleitet haben und uns durch die ständige Zuversicht, durch die
Höhen und Tiefen der Gruppe begleitet haben, immer wieder aufzustehen
und unser bestes zu geben, falls es mal nicht so gut lief.
Es war wirklich eine der besondersten Erfahrungen, welche ich je
sammeln durfte und ich würde es jederzeit wiederholen wollen! 

DANKE AN DAS TEAM VON #Jugend trainiert
Berlin 2025 

Bericht Berlin:
Die Zugfahrt nach Berlin verlief sehr entspannst aber als wir
angekommen sind hat es ein bisschen gedauert, bis wir den Jugend
trainiert für Olympia Bereich im Bahnhof gefunden haben. Danach sind
wir zum Hotel gefahren und das Hotel war sehr schön und man konnte
beide Tennisplätze von dem Hotel aus gut erreichen. Teilweise musste
man etwas länger warten, bis man dran kam, aber eigentlich war die
Zeit gut eingeplant und es war sehr schön, dass man auch mittags eine
Verpflegung hatte. Die Tage verging sehr schnell, und man hatte auch
genug Freizeit, aber am letzten Tag fand ich die Siegerehrung etwas zu
lang, das hätte man noch abkürzen können und die Party danach etwas
verlängern können. Trotzdem fand ich die Erfahrung sehr schön und
ich habe auch sehr viel gelernt.