Am Freitag, den 24. Januar 2025, laden wir ab 17.00 Uhr alle Grundschülerinnen und Grundschüler, Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie alle Ehemaligen herzlich zu unserem Abend der offenen Tür ein.
Neben der Vorstellung der Fachbereiche unserer Schule, einem Elterncafé und „Mitmachaktionen“, können auch Ergebnisse unserer Werkstattwoche bestaunt werden.
Wir freuen uns auf euren und Ihren Besuch! 🙂
Informationen zu unserer Schule sowie dem Anmeldeverfahren haben wir für Sie unter Anmeldung zusammengetragen, sodass Sie sich gern vorab informieren können.
Vom 11. – 18.12.2024 ist eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern in Longperrier, unserer langjährigen Gastschule, zu Besuch. Täglich berichten sie über ihre Erlebnisse in Frankreich …
JOUR 1 Heute trafen wir uns um 10.00 Uhr am Leipziger Hauptbahnhof um unsere Reise nach Paris anzutreten. Unser ICE hatte bereits 15 Minuten Verspätung, was sich durch Gleisbauarbeiten auf der Strecke schnell auf eine Stunde erhöhte. Die wiederum führte dazu das wir unseren Anschlusszug verpasst. Um unsere anderthalb Stunden Wartezeit zu überbrücken und um uns als Gruppe etwas besser kennenzulernen gingen wir alle zusammen auf den Christkindmarkt in Karlsruhe. Gegen 18 Uhr stiegen wir dann in den TGV. In Gruppen spielten wir hier Gesellschaftsspiele wie UNO und Stadt Land Fluss. Gegen 20.45 Uhr kamen wir dann in Paris an um als nächsten in den letzten Zug nach Long Perrier zu steigen. Gegen 22 Uhr trafen wir dann aufunsere Austauschschüler und ihre Familien. Jeder ging anschließend mit seiner Gastfamilie nachhause.
JOUR 2 Heute morgen sind wir alle mit unseren Austauschschülerinnen und Austauschschülern in die Schule gefahren. Dort haben wir verschiedene Kennenlernspiele gespielt und einen Rundgang durch die Schule gemacht. Gegen Mittag sind wir dann nach Paris gefahren und dort haben wir gepicknickt. Danach haben wir im Centre Pompidou verschiedene Aufgaben bearbeitet. Am Abend haben wir eine Bootsfahrt der Seine gemacht und die Sehenswürdigkeiten, vor allem den leuchtenden Eiffelturm, vom Wasser aus bewundert. Durch den Ausfall der Metro mussten wir viele Umwege nehmen und sehr lange warten, weswegen wir uns um circa eine Stunde verspäteten. Den restlichen Abend verbrachten alle in ihren Gastfamilien.
Jedes Jahr am 9. November erinnern viele Städte, Vereine und Institutionen an die Pogrome, die 1938 von den Nationalsozialisten an den Jüdinnen und Juden des damaligen Deutschen Reichs verübt wurden – so auch die Schülerinnen und Schüler des Immanuel-Kant-Gymnasiums. Am 8. und 10. November wurde an verschiedenen Stellen in der Südvorstadt, der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Vielen Dank für Euer Engagement!
12 Stunden am Proben, dann gejammt bis in die Nacht – und danach fast durchgemacht.
Am vergangenen Mittwoch sind wir, die Kant-Bigband, nun schon zum dritten Mal mit dem Zug zur Jugendherberge Heldrungen gefahren. Nach einer kurzen Mittagspause ging‘s auch schon direkt mit dem Proben los. Anders als beim letzten Mal mussten wir dafür etwas enger zusammenrücken und in die Hinterzimmer ausweichen. Trotz der anstrengenden Probe am ersten Tag wurde noch bis in die Nacht hinein gejammt. Neben improvisierten Jazz-Skalen und abwechslungsreichen Solobeiträgen wurden auch bekannte Lieder angestimmt. Und selbst danach war um 23:00 Uhr noch für‘s Fußballspielen Energie übrig.
Mit einer Tasse Kaffee oder Tee, müde und gesättigt, ging es am Donnerstag mit Satzproben in kleineren Gruppen weiter. Bis zum Mittagessen wurden die Stücke in den einzelnen Sections zurechtgeschliffen und am Nachmittag ging’s dann weiter in die Tutti-Probe, wo die Finger immer wunder und die Stimmen immer heiserer wurden. Unsere Stücke nahmen jedoch immer mehr Form an und nach einer weiteren Probe nach dem Abendbrot konnten wir uns gemeinsam über den Fortschritt freuen. Gefeiert und gejammt wurde darum auch an diesem Abend wieder bis in die Puppen.
3 bis 4 Stunden später hieß es dann aufstehen, frühstücken, packen und dann auf zur letzten gemeinsamen Probe. Vollkommen übermüdet und ausgepowert spielten wir unsere Setlist durch, was letztendlich aber doch in einem sehr enthusiastischen Abschluss mündete. Mit einem gemeinsamen Ballspiel nach dem Beladen des Transporters wurde nochmal der Teamgeist gestärkt und so ist auch das Gruppenfoto ganz gut gelungen. Schnell ging es wieder zu Fuß zurück zum Bahnhof, wo wir dann im überfülltem Zug nach Leipzig noch Spiele gespielt und eine letzte Miniprobe abgehalten haben.
Für uns Zwölfer war es leider das letzte Probenlager, dennoch konnten wir wieder einiges erleben, hatten viel Spaß und hoffen, dass es auch in Zukunft so erfolgreiche Probelager und musikalisch erfüllende Momente für die Bigband geben kann!
Nun wünschen wir euch allen ein schönes Wochenende und freuen uns auf ein Wiedersehen zum Weihnachtskonzert am 10.12.!