Mit dem Namen Immanuel Kant verbinden wir Andenken und Ehrung eines der bedeutendsten deutschen Philosophen und einflussreichsten Denkers der Neuzeit. Kants Erkenntnisse sind bis heute plausibel und aktuell: seine Gedanken zu Moral, zu Weltall und Weltfrieden, zur Eigenart des Schönen in Kunst und Natur und seine Forderung nach selbstbewusstem Denken.

Als eines der ersten Gymnasien im Freistaat Sachsen entschied sich die Immanuel-Kant-Schule bereits 2003 für die Arbeit mit einem Schulprogramm. Im Rahmen eines pädagogischen Tages wurden Leitsätze formuliert, die als Grundgedanken die pädagogische Arbeit der Schule beschreiben sollen:

Lernen, Lehren, Leben am Kant – Gymnasium, das heißt:

  • Wir erwerben durch leistungsorientiertes, kreatives und freudbetontes Lernen solides Wissen und Können sowie soziale Kompetenzen.
  • Wir arbeiten innovativ, vielfältig und effektiv.
  • Wir haben den Mut zur menschlichen Nähe, bunte Vielfalt zu fördern und zu leben. Wir sehen nicht weg, bei uns geht keiner unter.

 

Innerhalb der Arbeit mit dem Schulprogramm haben sich in den letzten Jahren natürlich viele Veränderungen vollzogen, die sich unmittelbar in der Schulentwicklung widerspiegeln.

Schulentwicklung

Die Immanuel-Kant-Schule kann seit ihrer Gründung 1992 auf  eine so wechselvolle wie erfolgreiche Schulgeschichte zurückblicken. Wir sind ein renommiertes Gymnasium in der Leipziger Schullandschaft und entlassen jedes Jahr mit im Landesvergleich sehr guten Durchschnitten unsere Abiturientinnen und Abiturienten.
Schwerpunkte unserer Schulprogrammarbeit sind:

  • Unterrichtsentwicklung: Rhythmisierung und Blockunterricht
  • Differenzierung und individuelle Förderung: Lernen lernen / Lions Quest / Begabungsförderung
  • Digitalisierung
  • Fächerverbindender Unterricht: Werkstattwoche
  • Profilunterricht
  • Entwicklung des offenen Ganztagskonzepts
  • Berufs- und Studienorientierung
  • Sucht- und Drogenprävention
  • Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in der Sekundarstufe I und II
  • Projekte, Kooperationen und Schulpartnerschaften
  • Demokratieerziehung

Neben der Unterrichtsarbeit begleiten uns weitere wichtige Projekte und Kooperationen wie das Erasmus+ – Projekt oder das Projekt „Junior – Ingenieur – Akademie“, die Kooperationen mit der Musikschule Johann-Sebastian-Bach sowie die Mitarbeit im Netzwerk zur Begabungsförderung (LemaS).

Zwischen Februar 2010 und Juli 2013 wurden das Schulgebäude, die Turnhallen sowie der Schulhof umfassend saniert. 
Wir schätzen die guten Unterrichtsbedingungen im Haus, die hervorragend digital ausgestatteten Fachunterrichtsräume und die Schulbibliothek, den Schulclub und unsere Aula.

Lehren und Lernen

Differenzierung und individuelle Förderung

Berufs- und Studienorientierung

Projekte

Sucht- und Gewaltprävention

Ziel unserer Aktivitäten und Projekte ist es, bei unseren Schülern ein stabiles Selbstbewusstsein und Lebenskompetenzen zu entwickeln, die es ihnen in dem gegebenen gesellschaftlichen Kontext ermöglichen, sich aktiv in gesellschaftliche Prozesse einzubringen. Dabei stellen wir gewaltfreie Konfliktlösungsstrategien und konstruktive Gesprächskompetenzen in den Mittelpunkt unserer Initiativen.

Evaluation

Selbstverständlich verfolgen die Entwicklung unserer Schule bzw. unserer Schulprogrammarbeit. Mit Hilfe verschiedener interner und externer Evaluationen messen wir die Ergebnisse unserer pädagogischen Arbeit, um wichtige Konsequenzen daraus abzuleiten. Dabei finden folgende Schwerpunkte Berücksichtigung:

Interne Evaluationen:

  • Auswertung der Lernergebnisse am Schuljahresende (statistische Erhebung der Bewertungen auf dem Jahreszeugnis)
  • Auswertung der Werkstattwoche (Schüler- und Lehrerbefragung)
  • Hospitationen und Feedbackgespräche

Externe Evaluationen:

  • Abiturauswertung
  • Ergebnisse der Besonderen Leistungsfeststellungen sowie der Kompetenztests

Kooperationen

Schulpartnerschaften

Mitwirkung