Mit dem Namen Immanuel Kant verbinden wir Andenken und Ehrung eines der bedeutendsten deutschen Philosophen und einflussreichsten Denkers der Neuzeit. Kants Erkenntnisse sind bis heute plausibel und aktuell: seine Gedanken zu Moral, zu Weltall und Weltfrieden, zur Eigenart des Schönen in Kunst und Natur und seine Forderung nach selbstbewusstem Denken.
Als eines der ersten Gymnasien im Freistaat Sachsen entschied sich die Immanuel-Kant-Schule bereits 2003 für die Arbeit mit einem Schulprogramm. Im Rahmen eines pädagogischen Tages wurden Leitsätze formuliert, die als Grundgedanken die pädagogische Arbeit der Schule beschreiben sollen:
Lernen, Lehren, Leben am Kant – Gymnasium, das heißt:
- Wir erwerben durch leistungsorientiertes, kreatives und freudbetontes Lernen solides Wissen und Können sowie soziale Kompetenzen.
- Wir arbeiten innovativ, vielfältig und effektiv.
- Wir haben den Mut zur menschlichen Nähe, bunte Vielfalt zu fördern und zu leben. Wir sehen nicht weg, bei uns geht keiner unter.
Innerhalb der Arbeit mit dem Schulprogramm haben sich in den letzten Jahren natürlich viele Veränderungen vollzogen, die sich unmittelbar in der Schulentwicklung widerspiegeln.
Schulentwicklung
Die Immanuel-Kant-Schule kann seit ihrer Gründung 1992 auf eine so wechselvolle wie erfolgreiche Schulgeschichte zurückblicken. Wir sind ein renommiertes Gymnasium in der Leipziger Schullandschaft und entlassen jedes Jahr mit im Landesvergleich sehr guten Durchschnitten unsere Abiturientinnen und Abiturienten.
Schwerpunkte unserer Schulprogrammarbeit sind:
- Unterrichtsentwicklung: Rhythmisierung und Blockunterricht
- Differenzierung und individuelle Förderung: Lernen lernen / Lions Quest / Begabungsförderung
- Digitalisierung
- Fächerverbindender Unterricht: Werkstattwoche
- Profilunterricht
- Entwicklung des offenen Ganztagskonzepts
- Berufs- und Studienorientierung
- Sucht- und Drogenprävention
- Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in der Sekundarstufe I und II
- Projekte, Kooperationen und Schulpartnerschaften
- Demokratieerziehung
Neben der Unterrichtsarbeit begleiten uns weitere wichtige Projekte und Kooperationen wie das Erasmus+ – Projekt oder das Projekt „Junior – Ingenieur – Akademie“, die Kooperationen mit der Musikschule Johann-Sebastian-Bach sowie die Mitarbeit im Netzwerk zur Begabungsförderung (LemaS).
Zwischen Februar 2010 und Juli 2013 wurden das Schulgebäude, die Turnhallen sowie der Schulhof umfassend saniert.
Wir schätzen die guten Unterrichtsbedingungen im Haus, die hervorragend digital ausgestatteten Fachunterrichtsräume und die Schulbibliothek, den Schulclub und unsere Aula.
Lehren und Lernen
Entwicklung offenes Ganztagskonzept
Seit dem Schuljahr 2008/09 arbeiten wir mit einem offenen Ganztagskonzept. Hintergrund für diese Entscheidung bildeten zum einen die materiellen Ressourcen, die Bund und Länder für Ganztagsschulen zur Verfügung stellen, zum anderen aber wollten wir unsere außerunterrichtlichen Angebote stabilisieren, erweitern und qualitativ verbessern. Auf der Basis freiwilliger Teilnahme, die wir im Zusammenhang mit unserem Schulstandort in der Leipziger Südvorstand für sinnvoll erachten, können folgende Angebote gefördert werden:
- Angebote zur leistungsdifferenzierten Förderung und Forderung
- Lernen Lernen
- Lions Quest
- Projekt Bläserklasse
- Begabtenförderung
- DELF
- Cambridge First Certificate
- Abiturvorbereitungskurse
- Komplexe Leistungen Jg. 10
- Jugend forscht
- Kantige Physik
- Unterrichtsergänzende Angebote und Projekte
- Seminarfahrt der Schülersprecher / Kunstfahrt / Polis / Chorfahrt / Lerncamp
- Freizeitpädagogische Angebote
- Arbeitsgemeinschaften wie zum Beispiel: AG Volleyball, AG Tischtennis, AG Judo, Schulchor, AG Kunst, AG Theater, Schülerzeitung „ProvoKant“ u.a.
Rhythmisierung und die Arbeit mit dem Blockmodell
Die Arbeit mit einem offenen Ganztagsmodell setzt auch die Auseinandersetzung mit einem rhythmisierten Unterrichts- und Schulalltag voraus. Damit sind Phasen der An- und Entspannung gemeint, die ein ausgewogenes Lernen ermöglichen. Nach umfassenden Diskussionen in allen Gremien haben wir mit Beginn des Schuljahres 2008/09 ein strenges Blockmodell eingeführt.
1. Block | 8.00 – 9.30 Uhr | |
9.30 – 10.00 Uhr | Frühstückspause | |
2. Block | 10.00 – 11.30 Uhr | |
11.30 – 12.00 Uhr | Essenpause | |
3. Block | 12.00 – 13.30 Uhr | |
13.30 – 14.00 Uhr | Essenpause | |
4. Block | 14.00 – 15.30 Uhr |
Neben dieser formalen Strukturierung des Unterrichtstages war und ist es insbesondere auch für alle Fachlehrer eine Herausforderung, die 90 – Minuten – Blöcke didaktisch so aufzubereiten, dass ein konzentriertes und effektives Lernen umgesetzt werden kann.
In verschiedenen Umfragen haben wir mit Lehrern und Schülern die ersten Erfahrungen evaluiert. Begleitet wird dieser Prozess von der Universität Leipzig, Bereich Schulpädagogik u. Schulentwicklungsforschung. Wir befinden uns nach wie vor in der Diskussion und werden perspektivisch an pädagogischen Tagen oder in anderen schulinternen Fortbildungen unser pädagogisches Repertoire erweitern.
Lernen Lernen
In Klasse 5 werden den Schülern nach einem schulinternen Lehrplan durch den Klassenlehrer Lern– und Arbeitstechniken im Rahmen des Projekts „Das Lernen Lernen“ vermittelt. Im Mittelpunkt stehen die Themen Lernumwelt, Lernorganisation, Methoden der Informationsgewinnung und –verarbeitung sowie die Präsentation von Ergebnissen.
Lions-Quest-Programm „Erwachsen Werden“
Seit dem Schuljahr 2006/07 wird kontinuierlich mit dem Lions-Quest-Programm an unserem Gymnasium in den Klassenstufen 5 und 8 gearbeitet.
Durch spezifische Unterrichtsinhalte und -methoden sollen Kinder und Jugendliche dabei unterstützt werden, Lebenskompetenzen zu erwerben.
Die Umsetzung des Konzepts ist natürlich abhängig von den personellen Ressourcen.
Werkstattwoche
Die Werkstattwoche in den Jahrgängen 5-7 ist ein Ergebnis der Auseinandersetzung mit dem fächerverbindenden Unterricht und handlungs- und produktionsorientierten Arbeitsmethoden. Die fachwissenschaftliche Perspektive wird dabei nicht aufgehoben, sondern erweitert.
In jahrgangsübergreifenden Werkstätten arbeiten die Schülerinnen und Schüler zu Oberthemen, welche sie zuvor aus der Schülerschaft heraus erarbeitet und anschließend gewählt haben.
Profilunterricht
Wir bieten an unserer Schule vier Profile an.
- künstlerische Profil
- gesellschaftswissenschaftliches Profil
- naturwissenschaftliches Profil
- sportliches Profil
Ab Klasse 8 über einen Zeitraum von drei Schuljahren haben sie die Chance, Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln, die ihren Neigungen und Interessen entsprechen, vielleicht auch schon in Hinblick auf spätere berufliche Ziele.
Neben der Spezifik, die jedes einzelne Profil kennzeichnet, gibt es auch viele Parallelen:
- die Erweiterung der fächerspezifischen Lerninhalte
- ein team– und handlungsorientiertes Arbeiten
- ein hoher Praxisbezug
Gewährleistet werden die Ziele u. a. durch Partnerschaften mit verschiedenen regionalen Institutionen, Exkursionen, Experimente sowie einer großen Methodenvielfalt. Verschiedene Profiltage ergänzen das Unterrichtsangebot.
Klassen – und Kursfahrten
Mehrtägige Fahrten mit einem entsprechenden sozialpädagogischen sowie thematischen Konzept sind ein wichtiger Bestandteil der gymnasialen Schulzeit.
Zur Förderung sozialer Werte gibt es im Laufe der Schulzeit mehrere Angebote:
- Klassenfahrten in den Klassenstufen 5 – 8
- Skilager im Jahrgang 8
- Jahrgang 9: Weimarprojekt
- Studienfahrt: Jahrgang 12
- klassenübergreifend: Schüleraustausche mit Frankreich, den Niederlanden, Smolensk u.a., Schulpartnerschaft Radolfzell
Neben der pädagogisch – sozialen Komponente geht es ebenfalls um Wissenserwerb mit der Möglichkeit der intensiven Nutzung außerschulischer Lernorte. Für jede Fahrt gibt es konkrete Aufgabenstellungen, die vorwiegend fächerverbindend / fächerübergreifend orientiert sind.
Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in der Sekundarstufe II
Komplexe Leistung
Mittlerweile zu einer Tradition an unserem Gymnasium fertigt jeder Schüler in der Jahrgangsstufe 10/11 allein oder in einer Schülergruppe mindestens einmal eine Komplexe Leistung an. Dafür wählt jeder in einem Unterrichtsfach ein eigenes Thema und erarbeitet eine schriftliche Dokumentation, die er öffentlich in einem Kolloquium verteidigt.
Begleitet wird die Konzeptionsphase der KoL von einem Lehrerteam und regelmäßigen Workshops. In dieser Form können nicht nur Selbständigkeit und Kreativität gefördert werden, sondern auch erste Erfahrungen beim wissenschaftlichen Arbeiten.
BeLL
Besonders gute Komplexe Leistungen können Schüler thematisch und vom Umfang erweitert auch als Besondere Lernleistung – kurz BeLL – im Rahmen ihrer Abiturprüfung als 5. Prüfungsfach einbringen.
Abiturvorbereitung
Mit einer guten Durchschnittsnote das Abitur abzuschließen, davon träumt jeder Abiturient. Intensives Arbeiten in den beiden Jahrgangsstufen und eine gezielte Abiturvorbereitung unter Anleitung der Fachlehrer helfen dabei. Wir führen dazu im Rahmen der Werkstattwoche im Januar Vorabiturklausuren durch.
Differenzierung und individuelle Förderung
LemaS – Leistung macht Schule
Seit vielen Jahren engagiert sich unsere Schule in einem Netzwerk von bundesweit 500 Schulen, unterstützt durch die Universität Münster, auf dem Gebiet der Begabungsförderung.
Bläserklasse
Seit 2008 kooperieren wir mit der Musikschule Johann-Sebastian-Bach Leipzig und bilden jährlich eine fünfte und eine sechste Klasse als Bläserklasse aus.
Die Schülerinnen und Schüler dieser Klassen erlernen ein Blasinstrument und spielen gemeinsam im Orchester.
MINT – Förderung
Die Situation auf dem Wirtschaftsmarkt zeigt, dass sich durch den Mangel an Nachwuchs mit MINT – Qualifikationen für die Schüler in den nächsten Jahren zahlreiche berufliche Perspektiven ergeben.
Als Schule mit naturwissenschaftlichem Profil sehen wir in der Förderung des MINT – Bereiches über den Profilunterricht hinaus einen wichtigen Schwerpunkt unserer Arbeit.. Mit zahlreichen Angeboten sind wir bestrebt die Schüler für die sogenannten MINT – Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) nicht nur zu begeistern, sondern auch spezielle Begabungen und Talente zu fördern und ihnen darüber hinaus berufliche Perspektiven zu ermöglichen. Beispielhaft dafür ist unsere Mitgliedschaft in der Junior Ingenieur Akademie.
Wissen anwenden – Stärken erkennen – sich ausprobieren – sich mit anderen messen!
Getreu diesem Motto nehmen jährlich ca. 50% der Schüler unserer Schule an den unterschiedlichsten Wettbewerben teil – vielfach natürlich sehr erfolgreich. Für uns sind diese Wettbewerbe eine anerkannte Form der Förderung, was sich u. a. darin zeigt, dass die Fachschaften Biologie, Physik und Chemie schuleigene Wettbewerbe für verschiedene Klassenstufen ins Leben gerufen haben, wie beispielsweise unsere Kantige Physik.
Cambridge ESOL Examinations
Cambridge ESOL (English for Speakers of Other Languages) Examinations, eine Abteilung der Universität Cambridge, ist eine der führenden Institutionen zur Erstellung von Prüfungen in Englisch als Fremdsprache. Jährlich legen über 3,5 Mill. Kandidaten – darunter auch viele Schüler und Schülerinnen – in 130 Ländern eine Cambridge Prüfung ab.
Die Prüfungen werden für verschiedene Zwecke und in verschiedenen Schwierigkeitsgraden angeboten und richten sich nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen.
Geprüft wird authentisches Englisch in den Sprachfertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben.
Die erreichten Abschlüsse werden von Hochschulen, Behörden und Arbeitgebern weltweit sehr geschätzt und anerkannt.
An unserer Schule können sich Schüler der 10. und 11.Klassen auf eine Cambridge Prüfung (FCE / CAE) vorbereiten. Prüfungsmöglichkeiten gibt es im Juni in Klasse 11 und im Dezember in Klasse 12.
DELF scolaire (Diplôme d’Études en Langue Française)
Es ist für Schüler das einzige international anerkannte Sprachdiplom für Französisch als Fremdsprache. Das Zertifikat basiert auf dem „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen“, der Anforderungen an das Beherrschen einer Fremdsprache (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) festlegt. Das Diplom wird in 4 Niveaustufen (A1, A2, B1, B2) vergeben. Mit DELF können sich Schüler frühzeitig in einer Prüfungssituation bewähren. Sie stärken ihr Selbstbewusstsein, stabilisieren und erweitern ihre Sprachkenntnisse und vertiefen über den Unterricht hinaus ihre interkulturellen Fähigkeiten.
Alle Schüler, die sich bisher den Prüfungen gestellt haben, erhielten das Zertifikat über ihre erfolgreiche Teilnahme.
ТРКИ
- steht für Тест по русскому языку как иностранному und ist ein international anerkanntes Sprachzertifikat.
Interessierte Schüler/innen unserer Schule, die ihre russischen Sprachkenntnisse offiziell bescheinigen lassen wollen, werden ab Klasse 8 wöchentlich in 2 Unterrichtsstunden (1 Block) auf diese Prüfung vorbereitet.
Verschiedene Zertifizierungsstufen (A1, A2 und eventuell B1) sind in den einzelnen Jahrgangsstufen möglich – abhängig vom Kenntnisstand. Geprüft werden schriftliche und mündliche Sprachfertigkeiten. Die Prüfungen auf allen Stufen bestehen aus 5 Teilprüfungen:
- Wortschatz und Grammatik
- Leseverstehen
- Schreiben von Texten
- Hörverstehenstest
- Gespräch
Das TRKI – System ist lehrplankompatipel, die Prüfungen messen die kommunikative Kompetenz.
Die schriftlichen Prüfungen finden meist im September an verschiedenen sächsischen Gymnasien statt.
Seit dem Schuljahr 2007/08 integrieren wir Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf. Dabei orientieren wir uns an den speziellen Bedürfnissen des Schülers. In Gesprächen mit dem Schüler und in enger Zusammenarbeit mit den Eltern ermitteln wir den aktuellen Förderbedarf des Einzelnen, um ihm so viel individuelle Unterstützung wie nötig und so viel Selbständigkeit wie möglich gewähren zu können. Begleitet werden unsere Integrationsmaßnahmen von der Schulpsychologin und speziell ausgebildeten Fachkräften der Förderschulen.
Wichtigster Partner aller Bemühungen um den Einzelnen sind die Eltern, von ihrer Kooperationsbereitschaft lebt die Integration. Im gemeinsamen Miteinander bemühen wir uns, die bunte Vielfalt zu fördern und zur Bereicherung aller werden zu lassen.
Einmal jährlich laden wir alle betroffenen Eltern im Rahmen eines Stammtisches zum Erfahrungsaustausch ein. Das positive Feedback dort motiviert uns immer wieder zur Fortsetzung unserer engagierten und aufgeschlossen Arbeit.
Berufs- und Studienorientierung
Jahrgang 5-7
- Girls’Day und Boys’Day
- Aktionstag „genialsozial“
Jahrgang 8
- Girls’Day und Boys’Day
- Aktionstag „genialsozial“
- Orientierungspraktikum (1 Woche)
Jahrgang 9
- Girls’Day und Boys’Day
- Aktionstag „genialsozial“
- Elternabend „Alternative Ausbildungswege auch ohne Abitur“
- Elternabend „Wege nach dem Abitur“
- Berufswahltag
- Werkstattwoche
- Betriebspraktikum (2 Wochen)
Jahrgang 10
- Girls’Day und Boys’Day
- Aktionstag „genialsozial“
- Tag der offenen Hochschultür
- Elternabend „Alternative Ausbildungswege auch ohne Abitur“
- Elternabend „Wege nach dem Abitur“
- Berufswahltag
Jahrgang 11 + 12
- Girls’Day und Boys’Day
- Aktionstag „genialsozial“
- Tag der offenen Hochschultür
- Elternabend „Alternative Ausbildungswege auch ohne Abitur“
- Elternabend „Wege nach dem Abitur“
- Berufswahltag
Berufswahltag
Die frühzeitige Berufsorientierung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Für jede Schülerin und jeden Schüler ist es enorm wichtig, sich rechtzeitig zu orientieren, um den richtigen Start in das Berufsleben oder auch das passende Studium zu finden. Für Ausbildungseinrichtungen und Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, motivierte und qualifizierte Auszubildende zu finden. Deshalb ist es unser Ziel, unsere Schülerinnen und Schüler dabei bestmöglich zu unterstützen. Dafür haben wir für die Klassenstufen 9-11 den Berufswahltag eingerichtet.
An diesem Tag stellen Universitäten, Hochschulen, gesellschaftliche Einrichtungen, Betriebe und Eltern Studiengänge bzw. Berufe aus allen erdenklichen Richtungen vor. Auch Motivations- und Bewerbungstraining wird angeboten. Die Schülerinnen und Schüler können sich entsprechend ihrer Interessen in jeweils drei Veranstaltungen über mehrere Berufsbilder informieren.
Um unsere Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten, möchte ich Sie, liebe Eltern, aufrufen, uns bei der Vorbereitung der Berufswahltage aktiv zu unterstützen.
Wir möchten Ihre Erfahrungen nutzen, wenn Sie über eine Berufs- oder Studienrichtung aus Ihrem eigenen Erleben sprechen. Dabei sind wir sicher, dass eine direkte, persönliche Beratung, die eine Interaktion der Schülerinnen und Schüler einschließt, sehr effektiv sein wird.
Projekte
Weimar – Denkfabrik einer neuen Welt
Unsere SchülerInnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 fahren traditionell nach Weimar und arbeiten dort in Kleingruppen zu fachspezifischen Themenfeldern, die sie in Konsultationen mit den jeweils betreuenden Fachlehren problematisiert haben. Ziel ist es, in dieser Jahrgangsstufe bereits erste Erfahrungen wissenschaftspropädeutischer Arbeit zu sammeln. Entsprechend unserer Konzeption des Fächerverbindenden Unterrichts fließen hier Deutsch, Geschichte, Kunst und Musik ein. In kreativen Präsentationen stellen die SchülerInnen dann ihre Arbeitsergebnisse der Jahrgangsstufe 8 vor.
Junior-Ingenieur-Akademie
Die Junior-Ingenieur-Akademie (JIA) ist ein Modellprojekt der Deutschen Telekom Stiftung für die gymnasiale Mittelstufe zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses. Am Projekt, das über 2 Schuljahre läuft, kooperieren drei Leipziger Gymnasien mit der HTWK und regional ansässigen Unternehmen (Porsche, Deutsche Telekom AG). Für ausgewählte Schüler des naturwissenschaftlichen Profilunterrichts in den Jahrgängen 9 und 10 findet der Profilunterricht an den beteiligten Schulen und bei den o. g. Kooperationspartnern statt. Der Unterricht wird von Fachlehrern der Schulen begleitet, tritt an die Stelle des naturwissenschaftlichen Profils und wird entsprechend bewertet.
Durch die besonderen Lernorte und angepassten Lehrplaninhalte wird den Schülern ein praxisnahes Lernen in einem besonderen Lernumfeld ermöglicht.
Erasmus+
Das KANT-Gymnasium stärkt seit vielen Jahren den Gedanken der europäischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich. Erfolgreiche Comeniusprojekte, aber auch langjährige Schüler*innen-Austausche mit den Niederlanden und Frankreich stellen dabei wichtige Säulen dieser Arbeit dar. Dabei soll der Erwerb spachlicher, aber auch interkultureller Kompetenzen die Schüler*innen auf ein lebenslanges Lernen vorbereiten. Ferner sollen aber auch soziale Kompetenzen im Austausch mit dem Anderen gefördert sowie die europäische Identität gestärkt werden. Nicht zuletzt sollen die Schüler*innen für die Teilhabe an demokratischen Prozessen vorbereitet und für aktuelle politische Probleme und Herausfoderungen sensibilisiert werden.
Wir freuen uns, diese Ziele durch eine erfolgreiche Akkreditierung für das Erasmus+-Programm verstärkt in den Fokus nehmen zu können. Dieses Programm ermöglicht es uns in den nächsten 7 Jahren unsere Arbeit zu vertiefen und weiter zu professionalisieren. Neben dem Ausbau bestehender Schüler*innen-Austausche ist es nun auch möglich individuelle Schüler*innen-Austausche und Praktika, Fortbildungen für Lehrer*innen, aber auch Projekte mit europäischen Partnern fördern zu lassen.
Genial Sozial
Seit vielen Jahren nimmt unsere Schule am letzten Dienstag vor den Sommerferien am Aktionstag ‚genialsozial‘ teil.
Die Idee, für einen Tag im Jahr die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz zu tauschen und den Lohn sozialen Projekten in ärmeren Regionen dieser Welt zukommen zu lassen, ist eine sinnvolle Ergänzung unsere Arbeit mit dem Programm „Lions Quest- Erwachsen Werden“.
Zunehmend eigenverantwortlich übernehmen Schüler die Organisation und Ausgestaltung dieses besonderen Tages.
Ab Klasse 8 können sich die Schülerinnen und Schüler freiwillig für ‚genialsozial‘ entscheiden, sofern mindestens 90% der Klasse diese Idee unterstützen.
Mit 10% des erarbeiteten Geldes fördern wir Initiativen vor Ort, wie z.B. einen integrativen Kindergarten in Leipzig.
Vorlesetag
Die Idee des „Vorlesetages“, der fester Bestandteil der letzten Unterrichtswoche im Schuljahr ist, resultiert aus der Mitarbeit im Projekt „Pro Lesen“. Die SchülerInnen der Jahrgangsstufe 8 erarbeiten im Deutschunterricht die Präsentation eines Buches und stellen dieses dann den SchülerInnen der Jahrgangsstufen 5 – 7 im Rahmen einer 30- minütigen Lesung vor. Dabei agieren sie selbstständig, richten sich Leseräume ein, werben ihre Zuhörer und führen auch die Veranstaltung ohne weitere Unterstützung eines Fachlehrers durch.
Unterstützung des Vereins: Social Projects For The Gambia e.V.
Seit 2009 ist die Unterstützung des Vereins fester Bestandteil des Ethikunterrichts in Klasse 5. Am Beispiel der Vereinsarbeit erfahren die Schüler, dass das Kinderrecht auf Bildung nicht überall selbstverständlich ist. Unter dem Motto: „Das Recht zu lernen und die Möglichkeit zu helfen“ sammeln die Schüler mit gezielten Aktionen (z. B. Flohmarkt, Kuchenbasar) Geld, welches vom Verein für den Schulneu- und -ausbau in Gambia verwendet wird.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Wir sind im Netzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage aktiv, weil es uns stört, wenn Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder aufgrund ihrer Religion beschimpft, gemobbt oder gar körperlich bedroht werden.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein Projekt für alle Schulmitglieder. Es bietet Schülerinnen und Schüler sowie Pädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeit, das Klima an unserer Schule aktiv mitzugestalten. Und zwar, indem wir uns bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.
Tatkräftige Unterstützung erhalten wir von unserem Paten, dem Erich Zeigner Haus e.V.: Dieser bietet verschiedene Workshops an, die sich mit den Themen Argumentieren gegen Rechts, Antimuslimischer Rassismus und Erinnerungskultur in Deutschland auseinandersetzen.
Jugend debattiert für alle!
Debattieren kann jeder lernen, in kleinen Schritten und mit eigenen Themen. Jugend debattiert ermutigt Schülerinnen und Schüler aller Schulformen ab Klasse 5, Position zu beziehen und trainiert Fähigkeiten, die für den Mittleren Bildungsabschluss wie für das Abitur wichtig sind: Recherchieren, präsentieren, erörtern.
Lehrkräfte erhalten ein Curriculum, Übungen und Materialien, die sie in ihrem Unterricht flexibel einsetzen können. Jugend debattiert wendet sich auch an Jugendliche, die noch nicht lange in Deutschland sind. Sie können ihre Sprachkenntnisse verbessern und lernen zugleich demokratische Formen der Meinungsbildung kennen.
Der Wettbewerb lädt alle ein, die neu gewonnenen Fähigkeiten zu erproben.
Bürger werden
Eine lebendige Demokratie setzt urteilsfähige Bürgerinnen und Bürger voraus. Wer gelernt hat, andere Meinungen anzuhören, eigene Positionen zu begründen und Argumente abzuwägen, kann mitreden und teilhaben. Der erste Ort hierfür ist die Schule. Ob es um die nächste Klassenfahrt oder die Beteiligung an Demonstrationen geht – durchsetzen soll sich, wer durch Sachkenntnis und Gesprächsfähigkeit überzeugt.
Klare Regeln ermöglichen allen, zu Wort zu kommen. Rede und Gegenrede fordern dazu auf, jede Meinung zu hinterfragen und auch fremde Perspektiven anzunehmen. Streiten, nachdenken, sich entscheiden – all das ist Jugend debattiert.
Medienscouts
Als Medienscouts werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, die ein persönliches Interesse am Umgang mit digitalen Medien haben und sich nach erfolgter medienpädagogischer Ausbildung an ihren Schulen (und oft auch darüber hinaus) im Kontext Medienkompetenzförderung freiwillig engagieren: So bieten sie zum Beispiel für Jüngere und Gleichaltrige Workshops an und sind als Ansprech- und Vertrauenspersonen bei Fragen und Problemen aktiv.
Themenfelder der Medienscout-Arbeit sind insbesondere Social Media, Selbstdarstellung & Privatsphäre im Netz, (Cyber-)Mobbing, Datenschutz, Gaming & Spielsucht, Hate Speech, Fake News und sexuelle Übergriffe im Netz.
Über den Peer-to-Peer-Ansatz hinaus unterstützen Medienscouts häufig auch Lehrkräfte ihrer Schule – zum Beispiel beim Einsatz von digitalen Medien im Unterricht.
Juniorwahl
Wir möchten mit der Juniorwahl das Interesse der Jugendlichen für Politik wecken und Freude an politischer Beteiligung vermitteln.
Politische Bildung ist heute wichtiger denn je. Demokratiefeindliche Tendenzen, politische Gleichgültigkeit, das Misstrauen gegenüber politischen Akteuren und die fehlende Bereitschaft, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, stellen Herausforderungen für parlamentarische Demokratien dar.
In einer Zeit, in der die über 70-jährigen die größte Gruppe der Wahlberechtigten zu Bundestagswahlen stellen und die Parteien Schwierigkeiten bei der Mobilisierung von Nachwuchs haben, ist es besonders wichtig, Jugendliche für politische Themen zu begeistern, ihnen Gehör zu verschaffen und sie in ihren Belangen ernstzunehmen.
Die Juniorwahl möchte daher einen wichtigen Beitrag für die Einbindung junger Menschen in politische Prozesse leisten und damit langfristig eine Stärkung der Demokratie bewirken.
Sucht- und Gewaltprävention
Ziel unserer Aktivitäten und Projekte ist es, bei unseren Schülern ein stabiles Selbstbewusstsein und Lebenskompetenzen zu entwickeln, die es ihnen in dem gegebenen gesellschaftlichen Kontext ermöglichen, sich aktiv in gesellschaftliche Prozesse einzubringen. Dabei stellen wir gewaltfreie Konfliktlösungsstrategien und konstruktive Gesprächskompetenzen in den Mittelpunkt unserer Initiativen.
Evaluation
Selbstverständlich verfolgen die Entwicklung unserer Schule bzw. unserer Schulprogrammarbeit. Mit Hilfe verschiedener interner und externer Evaluationen messen wir die Ergebnisse unserer pädagogischen Arbeit, um wichtige Konsequenzen daraus abzuleiten. Dabei finden folgende Schwerpunkte Berücksichtigung:
Interne Evaluationen:
- Auswertung der Lernergebnisse am Schuljahresende (statistische Erhebung der Bewertungen auf dem Jahreszeugnis)
- Auswertung der Werkstattwoche (Schüler- und Lehrerbefragung)
- Hospitationen und Feedbackgespräche
Externe Evaluationen:
- Abiturauswertung
- Ergebnisse der Besonderen Leistungsfeststellungen sowie der Kompetenztests
Kooperationen
Musikschule Johann-Sebastian-Bach
Mit der Musikschule Johann-Sebastian-Bach verbindet uns eine langjährige Zusammenarbeit, die 2009 durch unsere Kooperationsvereinbarung zum Projekt „Bläserklasse“ eine neue Qualitätsstufe erreicht hat. In den Klassenstufen 5 und 6 wird jeweils eine Klasse als sogenannte „Bläserklasse“ eingerichtet. Diese SchülerInnen erlernen im Klassenverband ein Blasinstrument. Das gemeinsame Musizieren fördert außerdem die Konzentrationsfähigkeit, verbessert die Leistungsfähigkeit und trainiert soziale Umgangsformen.
Jugendblasorchester Leipzig
Diese Zusammenarbeit bietet vor allem den Schülern ab Klasse 7 nach der Beendigung des Lehrgangs in der Bläserklasse die Möglichkeit, weiterhin ein Blasinstrument im Einzel- und Ensemblespiel zu erlernen. Das JBO bietet sich des weiteren für Zusammenarbeit bei vielfältigen Unterrichtsprojekten an.
Kooperationen mit Schulen der Stadt Leipzig
- Anton-Philipp-Reclam-Schule / Gymnasium der Stadt Leipzig
Begabungsförderung / gymnasialen Oberstufe - Kurt-Masur-Schule / Grundschule der Stadt Leipzig
Schullaufbahnberatung/ thematische Elternabende / Hospitationen - Nachbarschaftsschule
Schullaufbahnberatung
Schulpartnerschaften
Unsere Schulpartnerschaft mit dem Friedrich – Hecker – Gymnasium Radolfzell
Seit dem Jahr 1995 besteht unsere Schulpartnerschaft mit dem Radolfzeller Gymnasium. In den ersten Jahren nutzten die Schüler und Lehrer beider Schulen die Möglichkeiten des Austausches um Land und Leute im ehemals anderen Teil Deutschlands kennenzulernen. Nach einer Umstrukturierungsphase steht nun die gemeinsame Arbeit an ausgewählten Themen spezieller Fachbereiche im Vordergrund. Durch die gezielte Nutzung regionaler Besonderheiten im Umfeld der beiden Schulen wird ein sehr praxisorientiertes und anschauliches Lernen ermöglicht.
- 2008/09 Fachbereich Musik: „Bachprojekt“ / Aufführung u.a. in der Thomaskirche
- 2009/10 Fachbereich Sport: Outdoorsportarten
- 2010/11 Fachbereich Geographie: Braunkohle, Neuseenland, Vulkane, Donauversickerung
- 2011/12 Fachbereich Biologie: Anthropologie / Mensch und Natur
- 2013/14 Fachbereich Geschichte: Demokratieerziehung: Besuch des Panometers, des Völkerschlachtdenkmals sowie des Zeitgeschichtlichen Forums und der „Runden Ecke“
- 2014/15 Fachbereich Musik: Erarbeitung eines gemeinsamen Konzertes mit Unterstützung des Sinfonischen Blasorchesters Leipzig „KANTus CONCERTante“
Schulpartnerschaft mit den Niederlanden
Die Schulpartnerschaft mit der Scholengemeenschap Metameer besteht mit Unterbrechung durch Mitwirkungsentzug und das Fehlen geeigneter Klassenstufen seit 2008. Sie wurde im Schuljahr 2012/ 13 im Rahmen des GeWi- Profils Klasse 10 zum Thema „Europa – Einheit in Vielfalt, Vielfalt in der Einheit“ und „Friedliche Revolution- Wende 1in der DDR“ wiederbelebt.
Ein wichtiges Anliegen unserer Schule ist es, bei unseren Schülerinnen und Schülern eine fundierte individuelle Förderung in Bezug auf ihre Sprachkenntnisse und ihre soziale Kompetenz zu erreichen. Dabei wollen wir neben dem Elternhaus Lebenskompetenzen vermitteln. Dies alles ermöglicht den jungen Menschen, ihre eigenen Potenziale besser zu nutzen, respektvoll und kooperativ mit anderen Menschen umzugehen und für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Das ist wesentlich für ein gelingendes Miteinander. Der Schüleraustausch stand z. B. im Schuljahr 2012/13 unter dem Thema „Wir sind das Volk“ – gemeinsam Demokratie entwickeln und fand im Rahmen des GeWi- Profils der Klasse 10 statt. Auf Beschluss der Fachkonferenz wird in unserer Schule in der Klasse 10 das Thema Heimat Europa- Einheit in der Vielfalt, Vielfalt in der Einheit des Lernbereichs 2 sowie das Thema Friedliche Revolution- Wende 1in der DDR unterrichtet.
Partnerschaften und Netzwerke in Leipzig
- Haus Steinstraße e.V., Verein für Kultur, Bildung und Kontakte
- HTWK – Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig sowie
- “Wandelhalle Sucht“ – Förderverein Zentrum für Drogenhilfe
- Drahtseil e.V.
Mitwirkung
Schülermitwirkung
Der Schülerrat der Immanuel – Kant – Schule wird in langjähriger Tradition von den jeweils gewählten Vertrauenslehrern begleitet. Zu Beginn des Schuljahres führen die Mitglieder des Schülerrates der Schule eine Seminarfahrt durch. Dort erarbeiten sie Schwerpunkte und Aufgabenbereiche für das neue Schuljahr und bilden entsprechende Arbeitsgruppen, z. Bsp.: „Unterstützung durch Schüleraufsichten“, „Schulhausgestaltung“, „Zusammenarbeit mit der Schulleitung“, Gestaltung von Veranstaltungen (Schulfest), Schulclub, Zusammenarbeit mit dem Stadtschülerrat. Im Schuljahr 2012/13 führte eine Arbeitsgruppe mit Unterstützung der Vertreter des Lehrerrates eine Schülerbefragung durch. Ziel war es dabei, eine Feedbackkultur zwischen Lehrern und Schülern zu entwickeln.
Elternmitwirkung
- im Dialog mit Eltern, Schülern und Lehrern nach gemeinsamen Wegen in der Gestaltung des Schulalltags zu suchen,
- Schule für alle lernfördernd und belastungsarm zu gestalten,
- eine Stärkung von Erziehungskompetenz und die Erweiterung von Handlungskompetenz zu erzielen.
Förderverein Immanuel-Kant-Schule/Gymnasium
Der Förderverein des Gymnasiums, das sind Eltern, Lehrer, ehemalige Schüler und Lehrer, Geschäftsleute aus der Umgebung und Freunde des Gymnasiums. Unser Anliegen ist es, das Lernen und Arbeiten am Gymnasium materiell und ideell zu unterstützen – direkt und unbürokratisch.
Im Laufe der Jahre haben sich die Aufgaben immer wieder geändert. In den ersten Jahren ging es darum, die Bibliothek einzurichten, die Nischen im Schulhaus zu gestalten und eine Lichtanlage für die Aula anzuschaffen. Auch die Finanzierung des Ganztagskonzeptes rückte in den Mittelpunkt. In neuer Zeit richtet sich der Fokus vor allem auf die Ausstattung mit zeitgemäßen Medien und die Auslobung eines Kantpreises.
Damit wir auch weiterhin viele Aktivitäten unterstützen und Wünsche erfüllen können, benötigen wir unbedingt das Mittun möglichst vieler…
Jede noch so kleine Summe trägt dazu bei, das Leben und Lernen am Kant attraktiver zu gestalten.
Deshalb wünschen wir uns, dass Sie unser Anliegen auch zu Ihrem machen und Mitglied unseres Vereins werden – das Anmeldeformular können Sie über das Schul-Sekretariat erhalten oder direkt herunterladen. Bitte reichen Sie das ausgefüllte Formular im Sekretariat der Schule ein.
Oder unterstützen Sie unsere Tätigkeit mit einer Spende auf unser Konto:
Konto: | 1171134386 |
BLZ: | 860 555 92 |
Bank: | Sparkasse Leipzig |
IBAN: | DE15 86055592 1171134386 |
BIC: | WELADE8LXXX |
Gern stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus. Bitte geben Sie deshalb auf der Überweisung immer den Namen des Spenders beziehungsweise des Fördervereinsmitgliedes an.
Wenn Sie weitere Informationen erhalten möchten oder sich mit uns in Verbindung setzen wollen, dann nutzen Sie unser Kontaktformular oder hinterlassen Sie im Sekretariat der Schule eine Nachricht – wir melden uns umgehend bei Ihnen.
Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit!
Anja Mühl
im Namen aller Mitglieder
Vorlage zur Kooperationsvereinbarung
Vorlage zur Abrechnungen von Quittungen